Tredition Autor Norbert Müller hat mit seinem Erstlingswerk »Wohnungseigentümer – Freiwild für Verwalter?« bereits wenige Monate nach Erscheinen seines Buches ein nicht erwartbares Medienecho ausgelöst., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Anzeige: Lesetipps für Gütersloh, Norbert Müller, »Wohnungseigentümer – Freiwild für Verwalter?: Die authentische Geschichte über eine verhinderte Ausplünderung, indisponierte Ermittlungsbehörden sowie übergriffige Mitbewohner.«, online bestellen
- Beachtliches Medienecho für den Tredition Autor Norbert Müller
Die »Westdeute Zeitung« berichtete halbseitig in ihrer Samstagsausgabe. Der »Remscheider Generalanzeiger« sowie das »Solinger Tageblatt« übernahmen den Artikel ungekürzt. Die Neckarquelle aus Villingen widmete dem Autor gleich einen ganzseitigen Artikel und last but not least strahlte der #WDR Anfang Januar 2022 in seiner Lokalzeit einen Filmbericht über den Tredition Autor und die Handlung seines Buches aus. Der Verband »Wohnen im Eigentum« verwies in seinem Newsletter auf das Buch.
Die authentische Geschichte, die Norbert Müller im Stil eines Wirtschaftskrimis, angereichert mit schwarzem Humor nacherzählt, zieht nicht nur Wohnungseigentümer in den Bann. Betrug, Untreue, Indizien für Korruption sowie Vetternwirtschaft, Stromdiebstahl, Versagen der Ermittlungsbehörden und ein Leidensweg durch die Gerichtsbarkeit machen dieses Buch zum realen Wirtschaftskrimi.
Jeder Leser kann sich durch die Erzählweise selbst in die Opferrolle hineinversetzen und erlebt die eigentlich trockene Materie als spannendes, aber gut lesbares Lehrbuch. Die Resonanz der Leser ist vielversprechend und führte dazu, dass sich nun auch die Politik des Themas annehmen wird. Dazu gibt es Ende Januar 2022 ein Gespräch des Autors mit einem Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
»Wohnungseigentümer – Freiwild für Verwalter?« von Norbert Müller ist ab sofort im Tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-38028-8 zu bestellen.
Das Buch
Der Autor vermittelt nicht nur einen tiefen Einblick in den Bereich des Wohnungseigentums, mit allen seinen teils negativen Facetten, sondern auch in unser Rechtssystem, mit seinen Stärken und Schwächen. Besonders das Verhältnis der Wohnungseigentümer zur jeweiligen Verwaltung wird umfassend beschrieben. Was in diesem Verhältnis aber „aus dem Ruder laufen“ kann, wird eindrucksvoll, anhand der authentischen Geschichte nacherzählt. Weiterhin erhält der Leser interessante Einblicke in die Verfahrensabläufe vor Gericht, und lernt dadurch deren Besonderheiten und Fallstricke kennen und kann sich darauf einstellen.
Besonders tiefgreifend analysiert und kritisiert der Autor die »Ermittlungsarbeit« einiger »Ermittler« der Staatsanwaltschaften, halten sich diese wohl nicht immer an die Vorgaben und verhindern möglicherweise dadurch die Aburteilung potentieller Täter. Hier hinterfragt der Autor auch, welchen Einfluss Medien gegebenenfalls auf die Ermittlungsarbeit von Staatsanwalt schaften haben. Lebhaft erzählt der Autor dann noch über zwischenmenschliche Probleme, die Eigentümer untereinander ausfechten.
Norbert Müller verfolgt mit der Veröffentlichung seines Buches, welches eine Mischung aus Sachbuch und Tatsachenroman ist, das Ziel, Wohnungseigentümer wachzurütteln und ihnen aufzuzeigen, welches Minenfeld sie betreten bzw. auf welchem sie sich bereits befinden. Aber auch die Politik soll auf das Problem der nicht optimalen (Selbst-)Kontrolle der Staatsanwaltschaften hingewiesen werden. Hier besteht aus Sicht des Autors dringender Handlungsbedarf, kann der Autor leider nicht darüber berichten, dass zum Beispiel das #NRW Landesjustizministerium seine Dienstaufsicht nachvollziehbar ausgeübt hat. Der Autor sieht die Gefahr, dass der Glaube an unseren Rechtsstaat weiter beschädigt wird, wenn Entscheidungen staatlicher Organe mit dem Rechtsempfinden normaler Bürger kollidieren. Die Gefahr für Wohnungseigentümer »zum Freiwild« zu werden, ist daher latent.
Tredition, 248 Seiten, 22,90 Euro