Das eigene Zuhause, ein sicherer Rückzugsort in unsicheren Zeiten
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Einbruchschutz, daran denken
- Einbruchhemmung ist keine Standardausstattung bei Fenstern und Türen
- Polizeiliche Beratung verschafft Überblick über den Sicherungsbedarf
- Bei Nachrüstung auf Prüfung und Zertifizierung nach der einschlägigen Einbruchschutz Norm achten
- Fachprodukte stets vom
  Fachmann einbauen lassen
Durch solche Bedrohungen von außen wird das eigene #Zuhause zu einem wichtigen Rückzugsort. Hier arbeiten wir im #Home #Office, hier entspannen wir in der #Freizeit, hierhin ziehen wir uns zurück. In diesen Tagen möchten es sich viele mehr denn je daheim schön machen – und auch sicher. Selten zuvor hatte das eigene Heim solch eine beschützende Wirkung.
Und hier kann jeder konkret aktiv werden – ob #Klimaschutz durch #Energieeffizienz oder Einbruchschutz durch Sicherheitstechnik. Dabei kann man das Fachwissen von Fachbetrieben, Energieeffizienz Experten und #Polizei in Anspruch nehmen.
Gerade Einbruchschutz gehört nicht zur Standardausstattung von Fenstern und Türen. Hier ist eine kostenlose polizeiliche Beratung ratsam. Denn nicht überall, wo Einbruchschutz drauf steht ist auch wirksamer Einbruchschutz drin. Da darf man sich nicht davon in die Irre führen lassen, wenn einzelne einbruchhemmende Bauteile verwendet werden. Einbruchhemmende Pilzkopfzapfen zum Beispiel bleiben unwirksam ohne die passenden Schließstücke. Abschließbare Fenstergriffe nutzen im Ernstfall nicht, wenn sie nicht mindestens 100 Newtonmetern, besser 200 Newtonmetern Abreißwiderstand besitzen.
Welche Einbruchschutz Technik sinnvoll ist, auf welche Ausführung man achten sollte, und wer die Technik fachgerecht montieren kann, darüber informieren die Polizeilichen Beratungsstellen – kompetent und neutral.
Eine erste Einschätzung der eigenen Sicherheitssituation sowie konkrete Informationen zu polizeilich empfohlener Sicherheitstechnik inklusive Angabe von Prüfnormen und, wenn gewünscht, Kontaktdaten der nächstgelegenen polizeilichen Beratungsstelle bietet der digitale Einbruchschutz Kompass des gemeinnützigen Netzwerkes »Zuhause sicher«.
Grundsätzliche Tipps
- Polizeiliche Beratungsangebote – auch telefonisch oder gegebenenfalls #digital – wahrnehmen. Die örtliche polizeiliche Beratungsstelle kann man über die Beratungsstellensuche finden
- Fachprodukte vom Fachmann einbauen lassen. Denn die beste Technik hilft nicht, wenn sie nicht korrekt montiert wurde. Fachbetriebe sind zu finden …
- Auf den Partnerübersichten von »Zuhause sicher«
- In der Handwerkersuche
- Auf den Adressennachweisen der Polizei
- Auf den Partnerübersichten von »Zuhause sicher«
- Hersteller geprüfter und zertifizierter Produkte sind hier zu finden 
und auf den Herstellerverzeichnissen des Bayerischen LKA, Bayerische Polizei, Herstellerverzeichnisse
Das Netzwerk »Zuhause sicher« ist ein gemeinnütziger #Verein, der #Mieter und #Eigentümer für die Wichtigkeit und Wirksamkeit von Einbruchprävention sensibilisieren und zuverlässige Informationen rund um Einbruchschutz und Brandschutz in Wohngebäuden zur Verfügung stellen möchte. In über 500 Partnerschaften engagieren sich #Polizei, Kommunen, Handwerk, Versicherungswirtschaft und Industrie gemeinsam auf der Basis der polizeilichen Empfehlungspraxis für Einbruchprävention. »Zuhause sicher« wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, unter anerem mit dem Landespreis für Innere Sicherheit und dem Diplom des European Public Sector Award.