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Biokisten in #Gütersloh, #Produkte vom #Biohof, Lieferung direkt nach Hause
- Die wahre Gütsler #Bioszene ist eine eingeschworene Gemeinschaft und versorgt sich unter anderem bei Biohöfen wie dem Gärtnerhof Vier Jahreszeiten, der von Alexander Westerbarkey betrieben wird. Geliefert werden #Obst und #Gemüse vom Hof und weitere Bioprodukte.
Gütersloh, 30. April 2023
»Supermarktbio« hat mit wahrem »Bio« außer dem Namen wenig zu tun. Wie schon Hannes Jaenicke kürzlich bemerkte, sind die EU »Biokriterien« nicht allzu weit vom normalen Anbau weg. Anders die Biohöfe im Kreis Gütersloh, die nicht nur biologisch anbauen, sondern die aufgrund ihrer Einstellung auch eine besondere Wertschätzung für #Lebensmittel und ihre übrigen Produkte zeigen.
Lieferung nach Hause
Mehrere Erzeuger liefern in Gütersloh nach Hause – »Biokisten« und #Obst und Gemüsekisten, auf Wunsch auch im #Abo. Während ein nicht unbekannter Putenerzeuger in einem Formularshop damit droht, Lieferungen auch dann zu berechnen, wenn der Besteller nicht angetroffen wird, fahren Biohöfe wie der #Gärtnerhof #Vier #Jahreszeiten feste Touren ab, auf die man sich einstellen kann. Im Onlineshop werden nicht nur eigene Erzeugnisse, sondern auch Produkte regionaler Anbieter und Sortimente mit allgemeinen Bioprodukten angeboten. Es gibt Bioshops, die zwar ihre Produkte, nicht aber ihre Kunden wertschätzen. Dennoch verschafft das »Bio« #Attribut den Mitgliedern der Bioszene und denen, die es werden wollen, nicht nur ein gutes #Gewissen, sondern auch ein gutes #Gefühl. Und bei den Biohöfen bekommt man, um den Kulturmanager von Harsewinkel zu zitieren, noch »richtiges Brot«. So ist beispielsweise ein freigeschobenes Graubrot, direkt auf der Steinplatte gebacken, mit kompakter Krume und milder Säure für alle die es derbe mögen von der Vollkorn und Biobäckerei Meffert zu bekommen.
Ausgewählte Auswahl
Im Gegensatz zu #Supermärkten und #Discountern sind die Biosortimente in der Regel »kuratiert« – nach dem Motto »Klasse statt Masse«. Einen original griechischen, marinierten Feta bekommt man im normalen Supermarkt in der Regel nicht, bestenfalls beim Feinkostwagen, wenn er denn vor Ort ist. Auf die #Usancen mancher Anbieter muss man sich dabei erst »eingrooven«, aber das gehört zu einer #Szene eben dazu. Und so kann man sich mit der Teilnahme nicht nur gesünder ernähren, sondern auch regional und lokal einkaufen und etwas für die #Umwelt und den #Klimaschutz tun. Was Discounter zwar auch behaupten, was aber nicht selten in Statements von entsprechnden Verbänden als »Greenwashing« tituliert und entlarvt wird.
Foto: Christian Schröter AGD, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen
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