Veranstaltungen im #Stadttheater #Minden im März 2024
Minden, 25. Januar 2024
»Der Mönch mit der Klatsche«, #Krimi #Komödie frei nach Edgar #Wallace
Eine Katastrophe. Das #Theater ist voll, aber die Schauspieler stehen samt Bühnenbild im Bus auf einer gesperrten Autobahn. Es ist die 856. Vorstellung des Schockers »Der Mönch mit der Klatsche«. Nur die Regieassistentin und der Requisiteur sind im eigenen Auto vorausgefahren. Nun stehen sie vor dem Publikum. Sie sind in Geldnot und brauchen dringend die Abendgage. Sie können die Texte, sie haben sie 855 mal gehört. Also entschließen sie sich, alle Rollen selbst zu spielen. Mit ein paar Kostümteilen und Requisiten, mit Musikeinspielungen und den paar Effekten, die sie dabeihaben. In wilder Improvisation springen sie von Rolle zu Rolle und zaubern eine abgedrehte, komödiantische Krimishow auf die Bühne, die immer wieder zu scheitern droht. Aber mit waghalsigen Wendungen schaffen die beiden das Unmögliche. Der Mönch mit der Klatsche ist eine liebevolle Erinnerung an die gruselig charmanten Filme aus den sechziger Jahren. Und zugleich eine rasante Komödie mit zwei Darstellern, die um ihr Überleben spielen. Ein wunderbarer Thriller Spaß mit Nostalgieeffekt und eine rasante Parabel auf die unmöglichen Aufgaben, die das Leben selbst uns manchmal stellt, mit zwei begeisternden Darstellern, die um ihr Überleben spielen.
Montag, 3. März 2024, 18 Uhr, Produktion Contra Kreis Theater Bonn in Kooperation mit Tournee Theater Thespiskarren
»Toskana«, Italiens Traumlandschaft
Die #Toskana ist eine der schönsten Kulturlandschaften der Erde. Seit Jahrhunderten schon zieht es die Italiensüchtigen in diese Traumlandschaft im Herzen Italiens. Auf ihren Bergkuppen liegen einsame Landgüter und winzige, uralte Dörfer, zu denen schnurgerade Zypressenalleen führen. Silberne Olivenhaine und leuchtend grüne Weinberge lassen kulinarische Genüsse ahnen. Die Toskana verführt mit dem besten Essen und den bekanntesten Weinen Italiens. Alpin anmutende Berge, sanfte Hügel, malerische Felsbuchten, endlose Sandstrände – auch das ist die Toskana. Und in diese Bilderbuchlandschaften eingebettet liegen Städte voller pulsierendem Leben, großer Geschichte und spektakulären Kunstschätze: Florenz, Siena, Pisa. Meisterhafte, eindringliche Bilder, die der Berliner Fotograf und Journalist Roland Marske in einer aufwendig produzierten Multivisionsshow zusammengestellt hat, entführen in diese Sehnsuchtslandschaft und zeigt, was sie so einzigartig macht. Um sich zu erinnern, wenn man selbst schon dort war oder um Reisefieber zu wecken, diesen Teil Italiens einmal zu bereisen: »la Dolce Vita« für einen Abend im Mindener Stadttheater. Roland Marske ist einer der bekanntesten Audiovisions Künstler in Deutschland. Seine Fotoreportagen und Reise Essays finden nicht nur beim Vortragspublikum große Bewunderer, sondern werden auch von fast allen deutschsprachigen Reisemagazinen gedruckt und bebildern zahlreiche Reiseführer und Kalender.
Mittwoch, 6. März 2024, 20 Uhr
»The Cat Stevens Tribute Show«
Der britische Sänger Cat Stevens ist bis heute ein Phänomen. Unvergessen und weltbekannt sind seine Superhits wie »Wild World«, »Morning Has Broken« und natürlich »Father And Son«. Er ist eine Ikone der Siebziger Jahre und viele seiner Songs wie »Peace Train« sind auch in der Gegenwart noch hochaktuell. Die Tribute Show um Sänger Patrick Snow lässt die Musik dieses Ausnahmekünstlers auf höchstem Niveau wieder aufleben, und das mit kompletter Bandbesetzung. Eine Mischung aus Gefühl und Energie wie bei der legendären Majikat Tour in den Siebziger Jahren. Dem jungen Sänger gelingt das Kunststück, das Publikum mit größtmöglicher stimmlicher Authentizität und sehr viel musikalischem Gefühl in den Bann zu ziehen und so auf einzigartige Weise 50 Jahre zurückzuversetzen. Es sind magische Momente, die auf der Bühne entstehen in einer sensationellen Ähnlichkeit zum Original.
- »Beeindruckende stimmliche Authentizität und sehr viel musikalisches Gefühl.«
Samstag, 9. März 2024, 19 Uhr
»Dinge, die ich sicher weiß«, Workshop
Die Workshops können ergänzend zum Theaterabend besucht werden und finden immer am Abend/Nachmittag vor der Vorstellung im TIC (Theater im Café) statt. Voraussetzung ist die Bestellung einer Theaterkarte für die jeweilige Vorstellung.
Sonntag, 10. März 2024, 15 bis 16.30 Uhr, Leitung Theaterpädagogin Viola Schneider, die Platzanzahl ist begrenzt, Anmeldung bis spätestens eine Woche vor Termin per E Mail an paedagogik stadttheater@minden.de.
»Dinge, die ich sicher weiß«, Schauspiel von Andrew Bovell
Ein Glücksfall für das Theater – und ein Fest für Schauspieler ist dieses humorvoll melancholische, auch an deutschsprachigen Theatern viel gespielte Wellmade Play, in dem jedes Wort an der richtigen Stelle steht: Kein Satz wird zu viel, aber auch kein Wort zu wenig gesagt. Weil die jüngste Tochter zu Beginn und am Ende des Stücks die Dinge aufzählt, von denen sie sicher weiß, dass sie für sie wichtig sind, lernen wir die sechsköpfige Familie Price kennen, die einem ans Herz wächst, weil es bei ihnen zugeht wie bei vielen Familien, die lachen und trauern, sich lieben, die sich streiten und versöhnen, aber natürlich einander auch viele ihrer Hoffnungen, Pläne und Erkenntnisse verschweigen. Und so ist am Ende des Jahres, durch das wir Eltern, Kinder und Geschwister begleiten, vieles nicht mehr so, wie es am Anfang war.
Sehr genau beobachtet zeigt Bovell, was Kinder und Eltern trennt und was sie zusammenhält – nie sentimental, sondern mit liebevoller Sachlichkeit und großer Präzision, wodurch der Text eine umso größere Bühnenwirksamkeit bekommt. Maria Hartmann wurde für ihre Darstellung der Fran mit dem Hamburger Theaterpreis Rolf Mares 2020 als herausragende Darstellerin geehrt.
Sonntag, 10. März 2024, 18 Uhr, Produktion Ernst Deutsch Theater Hamburg/ Tournee Theater »Thepiskarren«
»Die Frau des Michelangelo«, Schauspiel von Eric Assous
Eine Frau, verheiratet, bürgerlich, eher brav, wartet in einer Hotelbar auf ihre chaotische Freundin Florence, die mal wieder unpünktlich ist. Stattdessen spricht sie ein Mann an und fragt sie, wieviel sie koste. Einfach so. Aus dieser Begegnung entspinnt sich eine Affaire. Es geht um Begehren und Sex, vor allem aber um eine Reise der Entdeckungen, Erfahrungen, Befreiungen, Entscheidungen dieser doch nicht so angepassten, gewitzten Frau, die zu ihren eigenen Spielregeln findet. Und es ist die Geschichte einer Frauenfreundschaft. Der französische Dramatiker Eric Assous hat mit »Die Frau des Michelangelo« einen humorvollen, feministischen Monolog geschrieben, der mit den menschlichen Schwächen spielt. »Im Ein Personen Stück […] brilliert Katja Weitzenböck als verführte Verführerin, die als Häuflein Elend endet. Katja Weitzenböck spielt die Gefühlswelt der Frau in dieser so schwierigen Situation so faszinierend, so wandlungsfähig, dass die Zuschauer lange begeistert applaudieren. Der Beifall galt auch dem Pianisten Harry Ermer, der einige Szenen mit Variati onen von ›Je t’aime moi non plus‹ und anderen Stücken stimmig untermalte«, Wormser Zeitung.
Montag, 11. März 2024, 20 Uhr, Produktion in Zusammenarbeit mit dem Renaissance Theater Berlin
»Die unendliche Geschichte«, Theaterstück nach Michael Ende, bearbeitet von Karin Eppler
Bastian flieht vor seinen Mitschülern auf den Dachboden der Schule. Dort entdeckt er ein seltsames Buch: »Die unendliche Geschichte«. Bastian ist magisch angezogen und beginnt zu lesen. Immer weiter taucht er in die Geschichte über das magische Land Phantásien ein. Das grenzenlose Reich schwebt in Gefahr, weil es vom Nichts bedroht wird. Nur Atréju, ein kleiner Junge, stellt sich dem Untergang entgegen. Immer ununterscheidbarer verweben sich Fantasie und Wirklichkeit. Bastian muss den Mut finden, um Held in seiner eigenen Geschichte zu werden und sich auf eine Reise ins Unbekannte begeben. »Es gibt Menschen, die können nie nach Phantásien kommen, und es gibt Menschen, die können es, aber sie bleiben für immer dort. Und dann gibt es noch einige, die gehen nach Phantásien und kehren wieder zurück. Und sie machen beide Welten gesund.« Die Bücher von Michael Ende sind inzwischen in nahezu 40 Sprachen über setzt und haben weltweit eine Gesamtauflage von über 20 Millionen Exemplaren erreicht. Er erhielt für sein Werk zahlreiche deutsche und inter nationale Preise und Auszeichnungen.
Mittwoch, 13. März 2024, 17.30 Uhr, Produktion #Westfälisches #Landestheater, #Castrop #Rauxel
»The Spirit of Falco«
»Der Kommissar«, »Rock Me Amadeus«, »Jeanny«: Diese Hits und noch mehr Musik vom größten Popstar Österreichs, der 1998 verstorben ist, gibt es live zu erleben. Falco: Ein Mann, eine Legende! Kaum ein Sänger hat die deutschsprachige Popmusik so geprägt wie er. »The Spirit of Falco« heißt die mitreißende Show, die unzählige seiner internationalen Chart Erfolge beinhaltet. Im Mittelpunkt steht der Sänger und Entertainer Hans Peter Gill. Er gilt mit seiner authentischen Darbietung seit über einem Jahrzehnt als das beste Falco Double Deutschlands!
Bei »The Spirit of Falco – The Tribute Concert« bringt Hans Peter Gill aka Falco mit seiner Band die Pop Ikone aus Wien auf die Bühne zurück. Gill zählt zu den besten Falco Doubles unserer Zeit, der den Geist des Falken lebt, neu interpretiert und die Zuschauer mit originalgetreuen Outfits, authentischer Stimme und nahezu identischem Sound für kurze Zeit in seine Welt mitnimmt. Musikalisch und optisch in höchster Perfektion führt er live das begeisterte Publikum bei jedem seiner Auftritte durch die schillernden Facetten einer Musik, die in die Geschichte einging.
»Erleben Sie zu Klassikern wie »Out of the Dark« oder »Der Kommissar« einen Auftritt, wie man ihn von Falco kannte: Rockig, laut, eigenwillig, emotional und voller urwüchsiger Kraft.«
In »The Spirit of Falco«, wird Gill von einem Quintett begleitet. Damit ist Konzertatmosphäre garantiert: Wegen des stimmigen Einklangs von Sound und Optik wird das Spektakel gar zu einem Zeitgeist Express. Unüber sehbar ist: Gill interpretiert Falco nicht nur, sondern Gill ist Falco. Livehaftig.
Donnerstag, 14. März 2024, 20 Uhr, Produktion Kulturgipfel GmbH, Garmisch Partenkirchen
»How to date a feminist«, ein Vexierspiel von Samantha Ellis
Kate und Steve treffen sich auf einer Kostümparty – er verkleidet als Robin Hood, sie als Wonderwoman. Sofort funkt es zwischen den beiden, obwohl sie in ihren Überzeugungen nicht unterschiedlicher sein könnten. Steve ist Feminist und entschuldigt sich stellvertretend im Namen aller Männer für das Patriarchat. Kate ist eher der Meinung, dass sich ein Mann das nehmen sollte, was er will. Auch die Frau. Trotzdem entspinnt sich eine Liebesgeschichte, die ihren Höhepunkt darin findet, dass Steve ihr einen Heiratsantrag macht. So weit, so romantisch – doch als sich Steves 68er Mutter und Kates konservativer Vater in die Hochzeitsplanungen einmischen, nimmt das Chaos seinen Lauf. Denn nicht nur zwischen Kate und Steve scheint es zu knistern …
Das Vexierspiel der britischen Dramatikerin Samantha Ellis über die Schwierigkeiten heutiger Geschlechterrollen und Emanzipierungsprozesse entpuppt sich als augenzwinkernde Liebeskomödie.
»Eine mitreißende Vorstellung von Rosana Cleve und Johannes Langer. Die Zwei traten mit Wucht und Wonne in insgesamt 6 Rollen auf was allen falls im Finale genaueste Aufmerksamkeit vom Publikum verlangte; dieses feierte Cleve und Langer jubelnd […] denn die »Boy meets Girl« Story versprühte neben Humor auch viel Herz und war von Zanger mit der richtigen Dosis von beidem inszeniert«, Westfälische Nachrichten.
Freitag, 15. März 2024, 19 Uhr, Produktion Wolfgang Borchert Theater, Münster
»Danke für Nichts«, Workshop
Die Workshops können ergänzend zum Theaterabend besucht werden und finden immer am Abend/Nachmittag vor der Vorstellung im TIC (Theater im Café) statt. Voraussetzung ist die Bestellung einer Theaterkarte für die jeweilige Vorstellung.
Sonntag, 17. März 2024, 15 bis 16.30 Uhr, Leitung Theaterpädagogin Viola Schneider, ab 14 Jahren, die Platzanzahl ist begrenzt, Anmeldung bis spätestens eine Woche vor Termin per E Mail an paedagogik-stadttheater@minden.de.
»Danke für Nichts«, ein Generation Z Musical
Eine Gruppe von Umweltaktivisten wird inhaftiert, nachdem sie sich mutmaßlich in die Tagesschau gehackt haben, um dort Friedensbotschaften unterzubringen. Die 7 Jugendlichen haben sehr unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft und werden außerhalb ihrer Zelle berühmt. Während die Medien die Geschichte ausschlachten und hochpuschen, erlebt man Jugendliche, die völlig normal wirken. Sind sie unschuldig oder gute Schauspieler, die terroristische Aktivitäten verbergen? Die Generation Z (Jugendliche, die in diesem Jahrtausend geboren wurden) steht am Ende des Alphabets. Ihre Großeltern gehörten zur 68er Generation (einer Flowerpower Bewegung, die sich für Pazifismus, freie Liebe, antiautoritäre Erziehung und legalen Dogenkonsum stark machte). Ihre Eltern wiederum haben in der Regel nie demonstriert, sondern eine Karriere verfolgt. »Von wirtschaftlichem Wachstum profitieren alle«. Das ist die Devise, unter der sie Jahrzehnte lang gelebt haben, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen ihres Konsumrausches …
Die Generation Z weiß, dass unser Planet dem Niedergang geweiht ist. Darum begehren sie auf. Sie wollen sich für eine neue Gesellschafts ordnung einzusetzen. Manche friedlich, andere gewaltsam. Das #Musical »Danke für Nichts« fängt das Lebensgefühl dieser Generation ein und erzählt die Geschichte von 7 jungen Menschen, die noch Ideale haben.
Sonntag, 17. März 2024, 18 Uhr, Produktion #Opernwerkstatt am #Rhein
»Bach der Rebell«, die wilden Jahre eines Genies
Jeder kennt ihn als Musikgenie, doch Johann Sebastian Bach verlebte auch eine sehr wilde Zeit in Thüringen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern wächst er bei seinem Bruder auf. Schon hier muss er lernen, dass man im Leben nur mit Fleiß und Durchsetzungskraft wirklich etwas erreichen kann. Kaum dass er 18 Jahre alt wird bekommt Bach einen Vertrag als Organist in Arnstadt. Schnell zeigt sich, das Johann Sebastian weiß was er will – und vor allem was nicht. Sein starker Wille und letztlich eine handfeste Prügelei bringen ihn immer wieder auf die Anklagebank des Kirchengerichtes. Aber Bach löst auch diese Negativserie auf seine Art: Er sattelt um von Kirchen auf Hofmusik und zieht nach Weimar. Neben dem Studium der Orgel nehmen auch zwei Frauen im Leben des Musikers großen Raum ein und sorgen immer wieder für romantische aber auch streitbare Stunden. Dramatik und Spannung zwischen Orgel, Pflicht und Rebellion sind Inhalt dieses neuen Musicals.
»Musical ›Bach – der Rebell‹ ist sehr unterhaltsam. Bachs Jugend ist stürmisch verlaufen. Der unbedingte Wille zum Erfolg trieb ihn an«, PAZ Online.
Dienstag, 19. März 2024, 20 Uhr, Produktion: Theaterhits, Paderborn
4. Sinfoniekonzert mit der #Nordwestdeutschen #Philharmonie
Die Musik der kroatischen Komponistin Dora Pejačević wird seit einigen Jahren verstärkt wiederentdeckt. Das hochvirtuose und formal perfekt gebaute Klavierkonzert g Moll opus 33 ist ihr erstes von lediglich 4 Orchesterwerken. Es bedient sich einer berauschenden spätromantischen Klangsprache und ist die ausgezeichnete Visitenkarte dieser unterschätzten Komponistin. Robert Schumanns 2. #Sinfonie opus 61 wurde kurz nach einer schweren seelischen Krise des Komponisten geschrieben. Der C Dur #Sinfonie hört man es an, sie ist eine Art Wiederauferstehung: Schumann demonstriert sich und der Welt seine gute Stimmung; darüber hinaus wie formal meisterhaft er mit der Gattung Sinfonie umzugehen versteht. Und das mit beglückenden melodischen Einfällen, die ihn auf der Höhe seines Schaffens zeigen.
21. März 2024, 20 Uhr, Einführung ab 19.15 Uhr im #Theatercafé, Dora Pejačević, Klavierkonzert g Moll, opus 33, Robert Schumann, Sinfonie Nummer 2, C Dur, opus 61, Ekaterina Litvintseva, Klavier, Vahan Mardirossian, Leitung
Foto: Aeggy, cropped, CC BY 4.0, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen
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