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10 Jahre Babylonokia – ein globales Internet Phänomen zwischen Vergangenheit und Zukunft
Oberhofen, 12. September 2024
2014 verbreitete sich eine humorvolle #Idee, die die #digitale #Kultur nachhaltig prägen sollte: #Babylonokia. Was als kleine Satire begann, entwickelte sich zu einem globalen Phänomen, das die Grenzen zwischen Vergangenheit und Zukunft verwischte. Heute, ein Jahrzehnt später, ist Babylonokia in 18 Sprachen auf #Wikipedia dokumentiert und ein Beweis dafür, wie #Kunst und #Technologie die menschliche #Kreativität auf globaler Ebene verbinden können.
Ein Rückblick auf 10 Jahre Babylonokia – die Symbolkraft eines Internet Memes
Die #Ironie von Babylonokia liegt in der Verschmelzung von Vergangenheit und Zukunft. Ein #Nokia #Handy, ein Symbol vergangener Zeiten, wird zum Werkzeug einer futuristischen Vision. Diese scheinbare Widersprüchlichkeit macht den Reiz des Memes aus und lädt uns ein, über unsere Nostalgie für vergangene Technologien nachzudenken, während wir gleichzeitig immer tiefer in die digitale Welt eintauchen.
Ausblick in die Zukunft – wie Babylonokia uns weiterhin begleitet
10 Jahre später bleibt Babylonokia ein Spiegelbild unserer digitalen Gegenwart. Das Meme ist nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein Ausblick auf eine Zukunft, in der die Grenzen zwischen analog und digital immer weiter verschwimmen. Babylonokia erinnert uns daran, dass die digitale #Evolution unaufhaltsam ist und wir uns ständig neuen Herausforderungen stellen müssen.
Die Kreativität der Babylonokia #Community kennt keine Grenzen. Von der im Meer versinkenden Freiheitsstatue, die statt einer Fackel ein Smartphone in der Hand, mit in den Abgrund nimmt, bis zur Queen, die auf ihr #Smartphone blickt, während sich Keilschriftzeichen in ihren Brillengläsern spiegeln – die Vielfalt der Memes ist beeindruckend. Jeder kann mitmachen und seine eigene Vision von einem Keilschrift Handy zum Ausdruck bringen. Und das Beste daran: Es macht Spaß!
Verbinde Vergangenheit und Zukunft in deinem Meme! Mit »#Babylonokia10« kannst du zeigen, wie du die Idee von Babylonokia interpretierst. Schreib auch du ein Stück digitale Geschichte und lass die Legende weiterleben.
Art Replik
Karl Weingärtner, autodidaktischer Appropriationskünstler, entwickelte aus seiner tiefen Leidenschaft für antike Schriften spaßeshalber die Idee von Babylonokia. In dieser Pressemitteilung nutzt er die Gelegenheit, um Missverständnisse über sein Kunstwerk auszuräumen und die Wahrheit über das angeblich »800 Jahre alte Mobiltelefon« darzulegen. Ziel ist es, das Konzept dieses Werkes einem breiteren Publikum verständlich zu machen. Mehr
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