Die Innovation aus Gütersloh: Webcube 4 Delta mit Shop und UnShop

Gütersloh, 15. September 2024

Der #Gütsel #Webcube war 1994 wahrscheinlich eines der ersten oder das erste Content Management System (#CMS) überhaupt. Die aktuelle Version 4 bietet einen integrierten #Onlineshop oder einen integrierten #UnShop.

Der Webcube ist konzeptionell »headless« – Content und Frontend sind strikt getrennt. Das skalierbare CMS funktioniert sowohl datenbankbasiert als auch ohne Datenbank und ist multisitefähig und multidomainfähig. Der Backend kann individuell auf die Bedürfnisse des Users abgestimmt werden und auch als #Mobiler #Backend etwa beim Einsatz als Micro CMS realisiert werden. Assets werden als eindeutig identifizierbare Ressourcen verwaltet.

Der UnShop

Der integrierbare UnShop ist ein Onlineshop, der keiner ist. Es werden keine Bestellungen sondern lediglich unverbindliche Anfragen generiert. Wie das etwaige Geschäft abgewickelt wird, kann der Betreiber mit dem Kunden individuell absprechen. Durch das Konzept werden einige Hürden eines Onlineshops umgangen, so müssen beispielsweise keine konkreten Preise, keine Lieferfristen oder Lagerbestände genannt werden. Die Abwicklung des Geschäfts kann beliebig realisiert werden – ideal auch für kleine, lokale Einzelhändler oder Kunsthandwerker. Ladengeschäfte können dem Kunden beispielsweise eine Reservierung, Abholung, Lieferung vor Ort oder per Paketdienst anbieten, und individuelle Lösungen finden. Es entsteht ein Kontakt zum Kunden, bei dem über die reinen Produkte hinaus eine individuelle Beratung stattfinden kann. Die Pflege der Onlineinhalte gestaltet sich deutlich weniger aufwendig als bei klassischen Onlineshops.

Was ist ein CMS?

Unter einem Content Management System (CMS) versteht man eine #Software, mit der sich die Inhalte (Contents) einer Website verwalten lassen. Beim Webcube sind dabei keine Vorkenntnisse nötig. Über einen Online Backend lassen sich die Inhalte mit einem WYSIWYG Editor bearbeiten, Bilder und Dateien auf dem Server managen und die Menüs sortieren. Erweiterungen und Zusatzfunktionen sind dabei auf Anfrage problemlos möglich. Der Frontend, also das, was der Besucher der Website sieht, lässt sich dabei unabhängig vom Content frei gestalten. Die Frontends des Webcubes sind responsive, passen sich also dem Ausgabegerät an, und sie sind suchmaschinenoptimiert. Die Bedienung des Backends ist vollstäbdig dokumentiert, bei Fragen steht Ihnen ein E Mail Support zur Verfügung.

Was brauche ich dafür?

Der Backend des Webcubes wird in Ihrem Webbrowser aufgerufen, Sie benötigen dazu nur Ihren Webbrowser. Lediglich um Ihre Bilder zu bearbeiten, müssen Sie eine Bildverarbeitungssoftware wie beispielsweise #Adobe #Photoshop benutzen. Die Bilder sollten fürs Internet optimiert werden, am besten eignet sich dabei für Fotos das JPEG Format, mit dem sich auch die kleinsten Dateigrößen erzielen lassen. Für Strichbilder oder Bilder mit Transparenzeffekten eignen sich das PNG oder das GIF Format – letzteres unterstützt auch Animationen. Natürlich lassen sich mit dem Webcube auch Videos einbinden, beispielsweise von Youtube. Ebenfalls bereits integriert ist eine Funktion für Fotogalerien mit einer Lightboxfunktion. Sie legen dazu einfach ein Verzeichnis an, laden die gewünschen Bilder dort hinein, geben in Ihrem Content an der gewünschten Stelle den entsprechenden Tag ein, und die Galerie mit Thumbnails wird automatisch generiert.

Warum Webcube?

Es gibt eine Vielzahl kostenloser und kostenpflichtiger CMS, sowohl auf Offlinebasis als auch auf Onlinebasis. Weit verbreitet sind beispielsweise Wordpress, Typo3 oder Joomla. Der Vorteil dieser Systeme ist jedoch auch ihr großes Problem: Jeder Hacker kennt den Quellcode. Und so werden mit diesen CMS erstellte Websites nicht selten das Ziel von Hackerangriffen. Darüber hinaus ist die Programmierung meist übermäßig komplex, sodass Änderungen und Erweiterungen nur mit großem Aufwand möglich sind. Auch die Bedienung ist teilweise sehr umständlich, zeitaufwändig und schwierig zu erlernen. Der ­Typo3 Backend ist zum Beispiel für eine unerfahrene Anwenderin oder einen unerfahrenen Anwender praktisch völlig undurchschaubar. Der Webcube arbeitet hingegen nach dem #KISS Prinzip (»Keep it simple and stupid!«) und ist auch von unerfahrenen Anwendern problemlos zu bedienen, was zahlreiche Installationen im Laufe der Jahre beweisen. Die erste Version des Webcubes gab es schon vor 30 Jahren.

Was kostet der Webcube?

Der Webcube kann inklusive Webhosting und Webspace, Domainregistierung und E Mail Postfächern realisiert werden. Der Vertrag läuft jeweils ein Jahr und verlängert sich jeweils automatisch um ein weiteres Jahr, wenn er nicht spätestens sechs Wochen vor Ablauf des Vertragszeitraums gekündigt wird. Die Umregistrierung vorhandener Domains ist natürlich auch möglich, dazu wird lediglich der sogenannte »AuthCode« benötigt. Zusatzleistungen wie die Gestaltung des Frontends (sofern kein Standardlayout übernommen wird), das Einpflegen von Inhalten, semantische Suchmaschinenoptimierung (SEO), Datenübernahmen oder die Programmierung von Zusatzmodulen und Funktionserweiterungen werden nach Aufwand abgerechnet: »Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.«

Das Service CMS

Der Webcube wird ständig weiterenwickelt und dynamisch angepasst. Zum Leistungspaket gehören nicht nur die Realisierung der Website – auf Wunsch samt Full Service #Webhosting – sondern auch Content Creation, #Digitalcoaching, Fotografie, Text, Beratung, #Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie umfangreiches Onlinemarketing inklusive #Social #Media und Integration. MehrExternal Link …