Der Smart-Home-Markt für Nachrüster ist bislang geprägt von Insellösungen für einzelne Bereiche, die von intelligenten Raumthermostaten über Leuchtmittel bis hin zu Haushaltsgeräten reichen. Das System dahinter, das diese Geräte miteinander vernetzt, fehlt. Und genau diesen Part übernimmt der »Miniserver Go« als zentrales Herzstück. Mit integrierter Funktechnologie verbindet der »Miniserver Go« ohne großen Verkabelungsaufwand und stemmen alle Geräte im Eigenheim und ermöglicht auch nachträglich alles miteinander zu vernetzen, einfach zu bedienen und intelligent zu automatisieren. »Wir haben uns bei der Gründung von Loxone 2009 zum Ziel gesetzt, Smart Homes für alle, durch ein einfach aufgebautes, ganzheitliches System zugänglich zu machen und verfolgen diese Vision von Beginn an sehr sehr erfolgreich. Nun gibt es die ganzheitliche Loxone Lösung auch für Nachrüster. Der ›Miniserver Go‹ wurde entwickelt, um aus den vielen Inseln, die im Eigenheim vorherrschen, auch nachträglich ein ganzheitliches System zu schaffen«, erklärt Thomas Moser, Loxone Geschäftsführer, die Beweggründe für die Entwicklung des »Miniserver Go«.
»Mit dem ›Miniserver Go› haben wir ein Produkt entwickelt, das genau die Bedürfnisse und Ansprüche von Nachrüstern erfüllt« , so Moser weiter. Der Miniserver Go verfügt über die selbe Intelligenz, wie der Miniserver und kann von auf den ersten Blick ‘dummen’ Geräten, einfachen Tastern, über Beleuchtung, Beschattung, Heizung und Co. bis hin zu komplexeren Systemen wie Photovoltaik alles steuern und ins Smart Home integrieren. Die Loxone-Air-Komponenten, angefangen bei der intelligenten schaltbaren Steckdose Smart
Socket Air, über den RGBW-Dimmer »Air« für die Beleuchtungssteuerung sowie die »Multi Extension Air«, die mit gleich mehreren Schnittstellen an Bord für zum Beispiel Temperatursensoren, Taster, Jalousien und vieles mehr erweitern das Loxone-Smart-Home-System. »Unser Loxone-Air-Sortiment wird laufend erweitert. Auf unserer Roadmap stehen gleich mehrere Zubehörprodukte, wie zum Beispiel eine Fernbedienung und Stellantriebe für die Heizungssteuerung«, gibt Martin Öller, Geschäftsführer Loxone einen Ausblick.
Energiesparen fängt bei den herkömmlichen Dingen an: Beleuchtung, Heizung, Beschattung, stromfressende Geräte. Ganzheitliche Smart-Home-Systeme wie etwa das von Loxone berücksichtigen bereits heute all diese Themen im Sinne eines intelligenten Energiemanagements und helfen so Energiekosten zu senken. Automatische Beschattung nach Sonnenstand und Raumtemperatur, eine selbstlernende Heizungssteuerung bzw. intelligente Einzelraumregelung tragen im Smart Home dazu bei, die Kosten zu minimieren und den Komfort zu maximieren. Auch das leidige Thema rund um Stromfresser hat im Smart Home ebenfalls ein Ende: Standby-Geräte werden automatisch vom Netz genommen, wenn diese nicht benötigt werden, um den Stromverbrauch und damit Kosten zu minimieren. Smart Homes denken mit und denken voraus. Damit das Leben nicht nur komfortabler, sondern man spart vor allem auch Jahr für Jahr Energiekosten.
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