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Alle italienischen Aromen auf einem Brot: Bruschetta ist der Klassiker unter den Vorspeisen aus Italien.Â
Woher kommt das Wort »Bruschetta«? Der Begriff stammt vom italienischen Wort »bruscare«, das auf deutsch »rösten« bedeutet. Tatsächlich war die originale, klassische Bruschetta nicht mehr als eine trockene, übriggebliebene Brotscheibe. Sie wurde mit Knoblauch eingerieben, mit Olivenöl beträufelt und mit Salz bestreut. Anschließend kam die Brotscheibe in eine Pfanne und wurde geröstet.
Ursprünglich war die Bruschetta eine Mahlzeit, die aus der Not der italienischen Feldarbeiter auf der Suche nach günstigen Rezepten entstanden ist. Sie brauchten viel Energie und hatten oft nur wenige Zutaten zur Verfügung. Die Italiener sind Meister darin, schmackhafte Dinge aus wenigen Zutaten zu zaubern. Wie beispielsweise auch die Pizza.
Zutaten für vier Portionen
Für das Brot
Ein Ciabatta-Brot
Vier Esslöffel Olivenöl
Zwei Knoblauchzehen
Für den Belag
400 Gramm Tomaten
Ein halber Bund Basilikum
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Brot in Scheiben schneiden, zwei Knoblauchzehen halbieren und die Brotscheiben mit der Schnittfläche einreiben. Dann die Brotscheiben bei mittlerer Hitze in einer Pfanne im Olivenöl goldbraun rösten.
Tomaten entkernen. Anschließend das Fruchtfleisch fein würfeln. Basilikum waschen und in feine Streifen schneiden. Ein paar Blätter zum Garnieren beiseitelegen. Man kann auch eine frische Knoblauchzehe sehr fein würfeln und mit zu den Tomaten geben.
Die Zutaten für den Belag in einer Schüssel miteinander vermengen und anschließend das angeröstete, noch warme Brot auf Tellern anrichten. Die Brotscheiben mit dem Tomatenbelag belegen und zusätzlich mit dem restlichen Basilikum garnieren.
Buon appetito!
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