Varieté-Luft schnuppern, internationale Top-Artisten erleben, in einem großen Gastronomie-Betrieb den Traumberuf von A bis Z erlernen – das dürfen ab sofort die neun neuen Auszubildenden im GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen.
In gleich vier Bereichen starten im Kaiserpalais neun junge Nachwuchskräfte ihre berufliche Laufbahn und freuen sich auf einen Blick hinter die Kulissen des Varieté-Theaters und der angeschlossenen Gastronomie. Als Auszubildende für Veranstaltungskauffrau ist Lea Marie Grote neu im Team. Mit Freundlichkeit und einem herzlichen Service wollen Celine Teuber, Linda Bengue und Sofia Smirnova als Auszubildende Restaurantfachfrauen begeistern. Maurica Putzka, Orsolya Timar, Daniel Purucker und Christopher Bertram wollen als Auszubildende Köche von den Profis lernen und schon bald selbst mit kreativen Gerichten überzeugen. Hinter die Kulissen zieht es Shamil Shivan Ido für die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik.
Während ihrer Ausbildung durchlaufen die Azubis auch andere Abteilungen im Kaiserpalais, um verschiedene Eindrücke vom gesamten Unternehmen zu erhalten.
»Besonders in Zeiten, in denen Fachkräfte schwer zu finden sind, müssen wir alles dafür tun, dass wir auch in Zukunft auf gut ausgebildete Mitarbeiter setzen können. Daher ist uns eine fundierte Ausbildung und eine gezielte Förderung sehr wichtig«, so Christoph Meyer, Direktor des GOP Bad Oeynhausen.
Auch während des Corona-Lockdowns standen die Auszubildenden daher für Meyer und seine Ausbilder-Kollegen mit an erster Stelle. »Wir haben unsere Azubis auch weiterhin voll bezahlt und mit ihnen während der Schließung gemeinsam Schulungen und Projekte durchgeführt«, so Meyer weiter.
Auf dem Stundenplan standen unter anderem Getränkekunde, Sozialkunde, die Erstellung von Menüs, Warenkunde, Filetieren und Flambieren. Die Küchen-Azubis haben außerdem aktiv an den Online-Kochkursen mitgewirkt, vorgekocht und ausgeliefert.
»Wir freuen uns, dass wir wieder so tolle Azubis bei uns zu haben und sind sehr auf die Entwicklung gespannt. Eine Übernahme in eine Festanstellung ist bei guter Leistung auf jeden Fall gesichert und auch gewünscht«, schließt Meyer freudenstrahlend ab.