Im vergangenen Jahr hatte die Fachhochschule für Rechtspflege (»FHR NRW«) in Rekordzeitzeit und mit enormem Engagement ihre Arbeitsabläufe reorganisiert, um die Lehre digital auch während der Coronapandemie in bestmöglicher Qualität durchführen zu können. Seitdem wird stetig an der Weiterentwicklung der digitalen Lehre gearbeitet und geforscht, um auch zukünftigen Herausforderungen bestmöglich begegnen zu können.
Die #Tablets, mit denen die insgesamt 274 #Studenten des Jahrgangs 2021/2022 im Fachbereich Rechtspflege zu ihrem Studienbeginn ausgestattet werden konnten, sind Teil eines Forschungsprojekts zur digitalen Lehre an der »#FHR NRW«. Ziel ist es unter anderem, den Studierenden schon beim Start ihres anspruchsvollen Studiums die Vorteile der neuen #Technik nahezubringen, um auf diese Weise digitale Mehrwerte entdecken und sinnvoll nutzen zu können. Das während der #Coronapandemie erheblich gestiegene Angebot an digitalen Lehrinhalten soll weiter ausgebaut werden und auch in der Präsenzlehre – im Sinne eines Blended Learning – ein wesentliches Element des Studiums bleiben. Zugleich werden die Nachwuchskräfte auf ihre künftige Arbeitswelt und die digitale Transformation der Justiz in Nordrhein-Westfalen vorbereitet, die mit der landesweiten Einführung der elektronischen Akte in den kommenden Jahren eine ganz besondere Dynamik erfahren wird.