»James Bond 007 – keine Zeit zu sterben«

Eigentlich wollte James Bond (Daniel Craig) seinen Ruhestand genießen und ein normales Leben führen. Doch Bonds alter Kumpel, CIA-Agent Felix Leiter (Jeffrey Wright), holt ihn zurück in sein altes Leben. Leiter braucht Bonds Hilfe, um den entführten Wissenschaftler Valdo Obruchev (David Dencik) zu retten. Die Mission erweist sich als heimtückisch und Bond muss bald erfahren, dass der so gefährliche wie mysteriöse Safin (Rami Malek) im Hintergrund die Strippen zieht. Safin verfügt über gefährliche neue Technologie. Ein letztes Mal muss Bond sich auch seinen Widersachern von Spectre stellen und dabei erkennen, dass Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz) selbst aus dem Gefängnis heraus noch über Einfluss verfügt. Den neuen Gegner kann Bond nicht alleine besiegen und so braucht er unter anderem die Hilfe der neuen Doppel-Null-Agentin Nomi (Lashana Lynch), der CIA-Agentin Paloma (Ana de Armas) und seiner großen Liebe Madeleine Swann (Léa Seydoux), die er vor fünf Jahren verlassen hat, weil er ihr nicht mehr vertraute.

Das 25. Bond-Abenteuer, zum letzten Mal mit Daniel Craig in der Hauptrolle.

Stimmen von Gütersloher Besuchern im Bambikino

Gütsel hat Zuschauer nach einer Vorstellung im Bambikino vor dem Kino befragt (Namen von der Redaktion geändert).

»Das Warten hat sich gelohnt. Der Film ist cool und bietet einen explosiven Cocktail der typischen James-Bond-Elemente«, Wolfgang W.

»Gelungen, wenn man auf Drama steht«, Benjamin S.

»Hätte kürzer sein können, teilweise etwas langatmig. Wie will man nun eine Fortsetzung begründen?«, Raphael K.

»Was die hier verkorkst haben, ist ein Trauerspiel. Die ganze Reihe und das, was sie ausmacht, ist mit Füßen getreten worden«, Susanne K.

»Furchtbar. Die Rolle von Ana de Armas fand ich toll, die hätte mehr Screentime bekommen sollen. Aber die weibliche 007 ganz weg? Schade, dass ich mein Geld nicht zurückverlangen kann«, Danji M.

»Schlechtester Bond ever. 90 Minuten hätten locker gereicht. Eher ’ne Liebesgeschichte oder wie ein Freund meinte, ein ›Rosamune-Pilcher-Film‹. Kaum Action, und wenn, dann nix Wildes und Berauschendes«, Michael O.

»Genial! Bond ist im Heute angekommen. Starke Frauen, Zweifel, Angst, Sinn für das Wesentliche im Leben«, Anja P.

»Nicht schlecht. Liebesfilm, Drama, Anti-Werbung für ›Range Rover‹, von allem etwas. Nur kein James Bond«, Vera M.

»Bin Sprachlos. Wie kann man Bond bloß sterben lassen?«, Vitali R.

»Die Story ist an den Haaren herbeigezogen. Überzeugt nicht. Trotzdem ein sicher sehenswerter Film«, Maike K.

»Bis auf ein paar Action-Szenen hat der Film nichts mit James Bond zu tun«, Chris V.

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