Abbildung: »Spiegel«-Gruppe, »manager magazin«-Verlag, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Schwerpunkt zur Transformation hin zu einer digitalisierten und klimaneutralen Wirtschaft ab heute #online und am 21. Oktober 2021 auch in der Jubiläumsausgabe – begleitende Markenkampagne mit dem Claim »Wir bewegen Wirtschaft« …
Wie sieht die #Zukunft der #Wirtschaft aus? Wie kann die Wirtschaft #digitaler und #klimaneutral werden? Diesen Fragen widmet sich die Redaktion des manager magazins anlässlich des 50. Jubiläums ab heute in ihrem digitalen Angebot und in der am 21. Oktober erscheinenden Jubiläumsausgabe. Neben Analysen und Interviews stellt das manager magazin in einer Porträtreihe Frauen und Männer vor, die die Transformation maßgeblich vorantreiben – darunter Anja-Isabel Dotzenrath, künftig im Vorstand von BP, Thomas Schmall, Technikvorstand von Volkswagen oder Melanie Maas-Brunner, Technikvorstand bei #BASF. Die Jubiläumsausgabe beschäftigt sich auch mit dem Wandel der Managementkultur und bietet eine Perspektive darauf, was investigativer Wirtschaftsjournalismus heute und künftig leisten muss und – im Fall von »#manager #magazin« – leisten will und wird.Â
Das Jubiläum wird begleitet von einer Markenkampagne mit dem Claim »Wir bewegen Wirtschaft«. Elf Topmanager, Gründer und Vordenker, die den Wandel in der Wirtschaft vorantreiben, sagen, was es braucht, um die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Die Kampagne wird auf #Social #Media, weiteren digitalen Umfeldern und in #Print ausgespielt. Im Einzelverkauf wird die Jubiläumsausgabe mit einem eigens konzipierten #Display und mehr als 3.000 Sonderplatzierungen im Handel, an Bahnhöfen und Flughäfen flankiert. Mit einer crossmedialen Kampagne und besonderen Abo-Angeboten werden neue #Leserinnen und #Leser für das manager magazin angesprochen. Im Mittelpunkt steht das Halbjahresabo für alle Digital- und Printangebote mit 50 Prozent Rabatt.Â
Martin Noé, Chefredakteur des »manager magazins«: »Nie zuvor in den vergangenen 50 Jahren hat sich die deutsche Wirtschaft in einer solch tiefgreifenden und umfassenden Transformation befunden. Die Themen Klimaneutralität, Digitalisierung und New Work fordern ganze Geschäftsmodelle heraus, lassen altehrwürdige Unternehmen um ihre Existenz bangen und verhelfen neuen Ideen zu wirtschaftlichen Höhenflügen. Wir knüpfen an unsere große Tradition an und begleiten diesen beispiellosen Wandel gleichermaßen kritisch und konstruktiv – ganz unserem Anspruch verpflichtet, die bevorzugte Quelle für deutschsprachige Wirtschaftsaufklärung zu sein.«
»Genau wie die Unternehmen, über die wir kritisch berichten, steht auch das manager magazin vor enormen Chancen und großen Zukunftsfragen: Welche Inhalte sind relevant für die Führungskräfte von heute und morgen? Wie stellen wir uns noch breiter auf für eine Zielgruppe, die heute so divers ist, wie vielleicht noch nie zuvor? Wie wollen wir unsere Inhalte präsentieren und nutzbar machen? Mit der Neuaufstellung der Redaktion und der Stärkung unseres digitalen Angebots haben wir die Weichen gestellt, um Antworten auf diese Fragen zu geben«, sagt Sven Oliver Clausen, Chefredakteur des »manager magazins«.
»Um langfristig auf dem Erfolg der vergangenen 50 Jahre aufzubauen, haben wir in den vergangenen Jahren in die Strukturen von Verlag und Redaktion investiert und sie nachhaltig modernisiert. Der Relaunch unserer Digitalplattform für das ›manager magazin‹ und den Harvard Business manager im vergangenen Jahr hat sich bezahlt gemacht. Beide Marken erfreuen sich eines stetig wachsenden Stamms digitaler Abonnentinnen und Abonnenten. Wir werden diesen Wachstumspfad hin zu ›Pay First‹ konsequent weitergehen und dabei mutig Dinge ausprobieren«, betont Jennifer Lachman, Geschäftsführerin des »manager magazin«-Verlags.Â
Am 1. November 1971 erschien die erste Ausgabe des »manager magazins« mit einer Mischung aus kritischen Unternehmensberichten und wirtschaftspolitischen Beiträgen. In den ersten Jahren gab es das Wirtschaftsmagazin allerdings nur im Abonnement – und ausschließlich für Führungskräfte. Interessierte Leserinnen und Leser mussten nachweisen, tatsächlich in leitender Position zu arbeiten. »Controlled Circulation« nannte sich das damals kontrovers diskutierte Vertriebskonzept. Ab Anfang der 80er-Jahre war das manager magazin dann aber auch am Kiosk für alle Wirtschaftsinteressierten zu haben. 1999 gelang der erste Schritt ins #Digitale mit dem Launch von »manager magazin Online«. Heute sind bereits mehr als 15 Prozent aller Abonnements digital – Tendenz stark steigend.Â
Thematisch entwickelte sich das »manager magazin« ebenfalls kontinuierlich weiter. Die Zahl der politischen Beiträge schrumpfte mit der Zeit. Die sogenannten »#Missmanagementgeschichten«, eine bis dahin in Deutschland wenig bekannte Art der Berichterstattung, waren charakteristisch für das Magazin und prägten das Blatt nachhaltig. Die Redaktion schrieb selbstbewusst über zahlreiche unternehmerische Fehlleistungen in den Chefetagen. Dieser kritische Ansatz und die investigative Recherche sind bis heute das Markenzeichen vom »manager magazin« geblieben.Â
Das inhaltliche Spektrum des Magazins ist seit den Anfangstagen sehr viel breiter geworden: Herausragende Unternehmensleistungen finden ihren Platz im Heft, exklusive Einblicke in die erfolgreiche Arbeitsweise renommierter Unternehmen bieten Anregung und Orientierung für Führungskräfte. Mit dieser großen Themenvielfalt ist das manager magazin seit 50 Jahren Impulsgeber für diejenigen, die in der Wirtschaft erfolgreich sein wollen.
Seine Position als Leitmedium der Wirtschaft untermauert das »manager magazin« außerdem durch zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen. Seit 1992 werden beispielsweise Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft, die Vorbildliches geleistet haben, in die Hall of Fame der deutschen Wirtschaft aufgenommen – getreu der Devise »Gegen #Mutlosigkeit und #Mittelmaß«. Die Auszeichnung zur »Managerin oder zum Manager des Jahres« und die Aufnahme in die »Hall of Fame« der deutschen Forschung sind ebenfalls zu festen Größen geworden.