#Digitale Helfer am Handgelenk: »So nutzen Sie Smartwatch und #Fitnesstracker optimal«, mit Audio
Baierbrunn (ots) Die Welt wird immer digitaler und viele Geräte sind inzwischen so klein, dass man sie am Handgelenk tragen kann. Was diese sogenannten »#Wearables« inzwischen alles können, verrät Petra Terdenge …
Mehr als 13 Millionen Menschen in Deutschland haben eine Smartwatch oder sie besitzen einen Fitnesstracker. So ein Gerät eignet sich – wie der Name schon sagt – besonders gut für den Sport, sagt Kai Klindt von der »Apotheken Umschau«.
»Diese Geräte konzentrieren sich auf Puls, Tempo und andere Fitness-Werte, zum Beispiel Kalorienverbrauch. Sie haben auch darüber hinaus einen Vorteil: sie sind deutlich leichter als eine Smartwatch und günstiger. Es gibt in der Regel gute Modelle schon deutlich unter hundert Euro.«
Die meisten Fitnesstracker und Smartwatches sind wasserdicht. Doch beim Schwimmen liefern sie oft keine oder nur ungenaue Werte. Daher lohnt es sich in diesem Fall, etwas tiefer in die Tasche zu greifen …
»Wenn man ein Gerät speziell für den Wassersport haben möchte, ist es sinnvoll, sich eine Smartwatch auszusuchen, die die Bewegung beim Schwimmen, also diese Rotation, die Drehung der Arme berücksichtigt und das auch mitmisst. Und das leisten oft teurere Modelle, so genannte Multi-Sport-Smartwatches.«
Manche Smartwatches können Werte wie #Blutdruck oder #Herzschlag messen, teilweise erstellen sie sogar ein einfaches EKG. Das können wir für unsere Gesundheit nutzen.
»Für chronisch Kranke, besonders für herzkranke Menschen, kann es natürlich sinnvoll sein, mit diesen Funktionen die Therapie zu unterstützen, zu begleiten. Man sollte es aber immer mit dem Arzt absprechen, um die Werte auch richtig interpretieren zu können.«
Smartwatches und Fitnesstracker können helfen, mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, schreibt die »Apotheken Umschau«. Ein weiterer Vorteil: Wenn wir nach längerer Pause sportlich wieder aktiv werden, können uns die Geräte unterstützen, ein Gefühl für die Belastung beim #Sport zu entwickeln.
Quelle: »Apotheken Umschau«