Per Flugzeug in den Safaripark: Flugsafari in Kenias spektakuläre Masai Mara
Pläne schmieden ist wohl eine der schönsten Möglichkeiten, sich die Zeit zwischen den Jahren zu Hause zu vertreiben. Wer das Abenteuer und die Sonne liebt, für den könnte die Planung einer Keniareise genau das Richtige sein. Kenia lockt Safarifans mit seiner Fülle an Tierarten und faszinierende Landschaftsformationen. Über einen besonderen Tierreichtum verfügt Kenias berühmte Masai Mara, doch ist dieses sehenswerte Schutzgebiet weit im Landesinneren gelegen. Am besten zu erreichen ist die Masai Mara mit einer Flugsafari, bei der die Anreise mit einem Kleinflugzeug erfolgt. Das spart nicht nur viel Reisezeit, sondern beim Starten, Landen und Überfliegen der Masai Mara kann man die weite Landschaft aus der Vogelperspektive überblicken. Wer an so einer faszinierende Flugsafari teilnehmen möchte, der sollte die Planung und Organisation der Safaritour Experten wie dem Team von kenia-safari.de überlassen. Die Spezialisten haben viele Flugsafaris auf ihrer Webseite zusammengestellt. Unter den verschiedenen Flugsafaris kann man hier beispielsweise die viertägige »Masai Mara Pur Flugsafari im Oloshaiki Camp« finden.
Schon die Anreise ist bei einer Flugsafari ein faszinierendes Erlebnis
Bei dieser #Flugsafari in die Masai Mara wird man vermutlich viele einzigartige Impressionen sammeln können. Immerhin ist die Masai Mara weltweit als Tierparadies bekannt und das populärste Schutzgebiet Kenias. Die viertägige Masai Mara Flugsafari ins Oloshaiki Camp startet mit der Abholung der Teilnehmer im jeweiligen #Strandhotel. Per #Flugzeug reisen die Safariteilnehmer dann direkt in die Masai Mara, wo sie der Safariguide vom #Flugplatz abholt und sie erst einmal in das #Camp bringt, in dem ein wunderbares Mittagessen wartet. Am Nachmittag geht es dann bis zum Einbruch der Dunkelheit auf Pirschfahrt. Während der »großen Migration« von Juli bis September durchqueren Millionen Herdentiere die Masai Mara, dicht gefolgt von den hier beheimateten Raubtieren, seien es nun die Großkatzen oder aber die Krokodile, die im Mara Fluss auf der Lauer liegen. Die Chancen, Raubtiere auf Beuteschau zu beobachten, stehen am Morgen dieser Flugsafari am besten – dann brechen die Safariteilnehmer direkt nach Sonnenaufgang zu einer sogenannten Frühpirsch auf. Um diese Zeit gehen viele Raubtiere auf Futtersuche. Doch auch auf den anderen Beobachtungsfahrten der Flugsafari in der Masai Mara wird man beeindruckende Begegnungen machen können, beispielsweise mit Giraffen, Elefanten, Zebras oder Nashörnern – und vielen weiteren faszinierenden Tierarten.
Herrliche Unterkunft auf der Flugsafari – ein Camp mitten in der Masai Mara
Nicht nur die Begegnungen mit den #Tieren auf den Wildbeobachtungsfahrten machen diese Flugsafari zu einem eindrucksvollen Abenteuer. Auch die Zeit im Camp, das mitten in der Masai Mara liegt und mit seinem authentisch afrikanischem Charme die Besucher bezaubert, wird die Safariteilnehmer ganz sicher begeistern. Wer es genießt, am Abend den Geräuschen der Wildnis zu lauschen, wird noch lange an das Erlebte zurückdenken. Der zuvorkommende Service und die kulinarischen Köstlichkeiten machen den Gästen den Abschied vor der Rückreise sicherlich schwer. Doch nach vier Tagen neigt sich die Flugsafari dem Ende zu und es geht mit dem Flugzeug wieder zurück in Richtung Küstenhotel.