Mobbingprophylaxe als Unternehmensinvestition
- »Im folgenden Text beschreibe ich was als Mobbing zu bezeichnen ist und welche Auswirkungen Mobbing auf davon Betroffene hat – und verbinde dies mit dem Appell am Arbeitsplatz (natürlich nicht nur dort) wertschätzend miteinander umzugehen und aufmerksam auf Zwischentöne zu achten die auf Mobbingsituationen hinweisen«
#Mobbing oder Mobben sind Begriffe, die im engeren Sinne für Psychoterror durch Kollegen oder Vorgesetzte am Arbeitsplatz stehen. Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen, in der Regel ständig beziehungsweise wiederholt und regelmäßig, zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen.
Etwa jeder siebte Berufstätige ist einer Umfrage* zu Folge am Arbeitsplatz ein Opfer von Mobbing geworden. Charakteristisch für Mobbing am Arbeitsplatz sind beispielsweise die Verbreitung falscher Tatsachen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, ständige Kritik an der Arbeit, soziale Isolation oder sogar die Androhung von Gewalt.
Einige Zahlen zum Thema »Mobbing«
In Deutschland fühlen sich zwei bis drei von 100 Berufstätigen gemobbt. Nahezu 99 Prozent der Menschen die Mobbing erleben, berichten, dass die Gemeinheiten sich auf ihr Arbeitsverhalten auswirken. Sie registrieren eine Beeinträchtigung ihrer Motivation und ihrer Leistungsfähigkeit. Fast die Hälfte aller Mobbingopfer erkrankt. Viele Betroffene sind mehrere Wochen lang krankgeschrieben. Einige sind sogar dauerhaft arbeitsunfähig. Genug Gründe darüber nachzudenken im Unternehmen Beratungsstellen anzubieten, die es Betroffenen ermöglicht Lösungen für Konflikte und Mobbingkonstellationen zu finden.
»Gerne unterstütze ich Sie dabei für Ihr Unternehmen passende Formate zu etablieren um so zu einem guten Arbeitsklima und hoher Arbeitszufriedenheit beizutragen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme«, so Ingrid Gartner-Steffen.