»Tatort« aus Münster, »Propheteus«
- 2. Fall im Jubiläumsjahr, 20 Jahre »Tatort« aus Münster
- Hauptkommissar Thiel und Prof. Boerne geraten ins Visier des Verfassungsschutzes
- Ein Geiselnehmer trachtet nach ihrem Leben
- »#Tatort« aus Münster, »Propheteus«, 6. März 2022, 20.15 Uhr, »Das #Erste«
Was wie eine ganz »normale« Mordermittlung beginnt, zieht immer weitere Kreise: Der kaufsüchtige Magnus Rosponi wird in seiner Wohnung erschlagen aufgefunden. Doch weder seine fröhlichen Bowlingfreunde noch Silke Haller, die in dem Toten einen Jugendschwarm erkennt, können sich erklären, wieso der beliebte Mann sterben musste. Dafür findet Professor Boerne einen merkwürdigen, kleinen Gegenstand in der Leiche. Thiel entdeckt parallel amouröse Verstrickungen. Und als dann noch der Verfassungsschutz in den zwielichtigen Gestalten Muster und Mann auftaucht, wird es absurd. Scheinbar haben Thiel und Boerne in ein Wespennetz gestochen und damit sogar einen Attentäter auf sich aufmerksam gemacht. Doch wie hängt das alles zusammen? Und was hat es mit dem kleinen Hund auf sich, der so gerne Bananen frisst?
Hinweis
»Bitte beachten Sie, dass es sich um eine vorläufige Fassung handelt.«