»Mesentery« zeichnen mit ihrer neuen Single »Inevitable« eine Dystopie des Zusammenbruchs der modernen Welt, Video
- »Mesentery« zeichnen mit ihrer erbarmungslosen neuen #Death #Metal Single »Inevitable« samt apokalyptischem Musikvideo eine Dystopie des Zusammenbruchs der modernen Welt
Mit »Inevitable« ist am 27. Januar 2022 die brandneue dritte Single aus dem kommenden »Mesentery« Album »Soulfucker« erschienen. Der derb treibende und energiegeladene Track zeigt eine Welt, die ihr Schicksal ohne Hoffnung auf Erlösung besiegelt hat und im beeindruckend dystopischen Musikvideo werden die düsteren Lyrics zur brutalen Realität. Der mit dem Team des VideoProduktionsHauses produzierte Clip präsentiert den Zusammenbruch der menschlichen Existenz in wütend-brachialen Bildern.
Rund um die zentral performende Band spielen sich in einer endzeitlich morbiden Kulisse in zahlreichen wabenartig gestapelten Gummizellen verschiedene Horrorszenarien des zwischenmenschlichen Wahnsinns ab. Mit ihrer Mischung aus Death Metal, Thrash wie auch anderen Extreme #Metal Einflüssen hämmern die Musiker aus dem Hamburger Umland ihrer Band neues Leben ein. Zwischen harten Old School Riffs, brutalen Grooves und stimmigen Melodiespitzen wird ein diabolischer Spannungsbogen aufgebaut. »Soulfucker«, das am 11. Februar 2022 über Dr. Music Records erscheint, wurde von Mastermind Marcel Braun, der sowohl den Gesang, die Gitarren als auch Bassspuren selbst übernahm und Schlagzeuger Eryc Botz im legendären Chameleon Recording Studio Hamburg eingespielt. Produziert von Eike O. Freese (Helloween, Alice Cooper, Heaven Shall Burn) entstand ein Album, das von der Wut und dem Schmerz über das Fehlverhalten der Gesellschaft bestimmt wird. Dieses manifestiert sich besonders im Titelthema, das auf der schonungslosen Biografie »Seelenficker« basiert, in der die Autorin unter dem Pseudonym Natascha ihre unerbittliche, ungeschönte Zeit auf dem Drogenstrich und als Crystal-Meth-Abhängige nachzeichnet. Auch dieses verstörende Motiv passt gut zum erbarmungslosen »Inevitable« Musikvideo und seiner zornigen Death Metal Keule. Achtung, nichts für schwache Nerven …
»Mesentery«
»Mesentery« wurden bereits 1992 von Marcel Braun und Carsten Pickbrenner aus der Taufe gehoben und kurz darauf stießen Gitarrist Florian Triska, Bassist Boris Stellmann und Shouter Christian Busch hinzu. Im Jahr 2000 erschien nach drei Demos das Debütalbum »Blood Rain« sowie später die EPs »Slaves« und »Bound Windows« über Low Records. Zusammen spielten sie zahlreiche Shows und tourten mit der chilenischen Death Thrash Underground Kultband Undercroft. Nach dem tragischen Tod von Bassist Boris Stellmann legten die Freunde die Band 2014 vorerst auf Eis und widmeten sich anderen Projekten. Doch »Mesentery« ging dem Bandleader über die Jahre nicht aus dem Kopf und so weckte er seine Formation vor zwei Jahren aus dem eisigen Tiefschlaf. Zunächst noch allein entwickelte er den Sound weiter und schuf das neue Death Metal Album »Soulfucker« quasi im Alleingang. Zwischenzeitlich überzeugte er seine alten Weggefährten Florian Triska und Carsten Pickbrenner davon »Mesentery« wieder in voller Besetzung auf die Bühne zu bringen. Die zehn Songs mit ihrer Mischung aus Death Metal, Thrash wie auch anderen Extreme Metal Einflüssen schreien förmlich nach ihrer Feuertaufe in den Clubs. Zwischen harten Old School Riffs, brutalen Grooves und stimmigen Melodiespitzen wird ein diabolischer Spannungsbogen aufgebaut. Die Lyrics des Albums gelten als eine Warnung und beschreiben mit voller Härte und Gnadenlosigkeit, was in unserer kranken, egozentrischen und gierigen Gesellschaft vor sich geht. »Soulfucker« ist mit seiner aggressiven Grundhaltung, dem spannend und drastischen Titelthema sowie den gesellschaftskritischen Texten nicht nur instrumental ein Leckerbissen für Underground Death Metal Maniacs.
Wer jetzt mehr über »Mesentery« und ihr wütendes neues Death Metal Album »Soulfucker« sowie die aktuellen Singles erfahren möchte, dem wird der düstere Pfad empfohlen …