Fünf elektrisierende Fragen an Marc ter Stegen
Martorell, Weiterstadt, 28. Januar 2022
- Der Barça-Torhüter macht sich für emissionsfreien Verkehr stark
- Der Cupra Born ist sein erstes vollelektrisches Fahrzeug
- Ter Stegen plant Reise an die Costa Brava – kein Problem mit dem Cupra Born
Es ist bekannt, dass Marc ter Stegen auf dem Platz eine Führungsrolle einnimmt. Was viele jedoch nicht wissen: Der Torhüter des FC Barcelona ist auch außerhalb des Spielfeldes ein Vorbild. Er ist ein großer Verfechter der Nachhaltigkeit und versucht, durch unterschiedliche Maßnahmen in seinem Alltag zu einer saubereren Umwelt beizutragen. Zum Beispiel setzt er auf lokale Produkte, versucht, Plastik zu vermeiden, und macht sich für emissionsfreien Verkehr stark. Als er mit dem Cupra Born sein erstes vollelektrisches Auto in Empfang nimmt, stellen wir ihm fünf kurze Fragen, was ihn in seinem eigenen Leben »elektrisiert«.
Was hat dich zuletzt »elektrisiert«, womit hast du dich zuletzt intensiv beschäftigt?
»Ich beschäftige mich sehr intensiv mit Dehnübungen für meinen Körper«, sagt der Torhüter. Ter Stegen hat mit einer Reihe von Ãœbungen begonnen, um sich von einer Knieverletzung zu erholen, die ihn im letzten Sommer außer Gefecht gesetzt hatte. Durch diese Ãœbungen hat er auch viel für sich aus dieser schwierigen Situation mitgenommen: »Ich habe festgestellt, dass das für mich am besten funktioniert. Ich habe sehr viel über meinen Körper gelernt und möchte noch mehr erfahren«, fügt er hinzu.
 Der Barça Torhüter macht sich für emissionsfreien Verkehr stark
»Ich beschäftige mich sehr intensiv mit Dehnübungen für meinen Körper«, sagt der Torhüter. Der deutsche Torhüter und seine Familie reisen im Sommer gern in warme Länder.
Was ist dein Lieblingsort, um im Winter deinen Akku aufzuladen?
»Andorra, weil es ganz in der Nähe ist«, sagt er. »Früher sind wir häufig nach Österreich gefahren. In diesem Jahr wollten wir aber in der Nähe bleiben, weil es so praktischer ist, mit unserem Sohn zu reisen.« Das ist für den Cupra Born keine schwierige Aufgabe: Dank seiner elektrischen Reichweite von bis zu 440 Kilometern ist die Fahrt von Barcelona nach Andorra und zurück kein Problem.
 »Früher sind wir häufig nach Österreich gefahren. In diesem Jahr wollten wir aber in der Nähe bleiben, weil es so praktischer ist, mit unserem Sohn zu reisen«, sagt ter Stegen.
»Im Sommer verbringen wir gerne Zeit auf Ibiza. Die Anreise ist sehr kurz«, meint der Cupra Markenbotschafter.
Und im Sommer?
»Im Sommer verbringen wir gerne Zeit auf Ibiza. Und zwar aus demselben Grund: Die Anreise ist sehr kurz«, meint der Cupra Markenbotschafter. Aber für Ãœberlandreisen »ist auch Italien sehr schön«. Der deutsche Torhüter und seine Familie reisen im Sommer gern in warme Länder. Was könnte es also Schöneres geben, als in einem Elektrofahrzeug durch Südeuropa zu fahren …
 Ter Stegen findet: Ousmane Dembelé ist der am stärksten unter Strom stehende Fußballer, den er jemals gesehen hat. Mit seiner Reichweite von rund 440 km ist die geplante Reise an die Costa Brava kein Problem für den Cupra Born.
Wer ist der am stärksten unter Strom stehende Fußballer, den du jemals gesehen hast?
»Ohne Zweifel Ousmane Dembelé«, antwortet er, ohne zu zögern. Doch dem Torhüter fällt auch noch ein weiterer Barça-Teamkollege ein: »Und der Spieler mit der größten Power ist Ronald Araújo.« Elektrifizierung und Power sind eine perfekte Kombination, wie man an der elektrischen Leistung des Cupra Born von 150 Kilowatt sieht.
Wohin würdest du mit dem Cupra Born mit seiner Reichweite von 440 Kilometern fahren?
»Ich fahre sehr gern durch Katalonien«, erklärt ter Stegen. Und er fügt hinzu: »Mit dieser Reichweite kann man in der Region eigentlich überallhin fahren, wohin man möchte.« Wo geht es als Nächstes hin? »Wahrscheinlich an die Costa Brava.«