ADAC Autovermietung, die wichtigsten Tipps für den Umzug im Winter
- Neues Supercover Angebot mit 0 Euro Selbstbehalt
- Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber »Du packst das«
München (ots)
Der Sommer eignet sich zwar besser für einen Umzug als die Wintermonate, aber leider kann man es sich nicht immer aussuchen: Ob neuer Job oder Semesterbeginn an der Uni – mit guter Vorbereitung kann man auch jetzt problemlos von A nach B ziehen. Und damit man hierbei nicht kalt erwischt wird, die wichtigsten Tipps –
Auf was muss ich speziell im Winter achten?
Es kommt in erster Linie darauf an, wo man wohnt und wo man hinziehen will. Es lohnt sich definitiv herauszufinden, mit wieviel Schnee man im Winter an der neuen Adresse rechnen muss. Die Situation am aktuellen Wohnort kennt man ja.
Am besten fragt man bei der Hausverwaltung oder dem Vermieter nach, ob die Zufahrt zum Haus geräumt ist und ob vor dem Haus mögliche Parkmöglichkeiten durch den Schnee versperrt sein können. So erspart man sich viel Stress, wenn die Wetterverhältnisse winterlich sind.
Fünf Tipps für den Umzug im Winter
Umzugszeit beachten: Das wenige Tageslicht sollte durch einen rechtzeitigen Beginn komplett ausgenutzt werden, um vor Einbruch der Dunkelheit mit dem Umzug fertig zu sein. Im Dezember geht die Sonne bereits gegen 16.30 Uhr unter, im Februar hat man bereits wieder bis 17.30 Uhr Zeit.
Neue Wohnung vorheizen: Beim Vermieter nachfragen, wann die Heizungsanlage in der neuen Wohnung das letzte Mal in Augenschein genommen bzw. entlüftet wurde und ihn darum bitten circa zwei Tage vor dem geplanten Umzug die Wohnung auf eine angenehme Temperatur zu heizen.
Warme Decken und Planen: Kratzt das Thermometer am Gefrierpunkt oder sinkt es sogar darunter, dann sollte einem bewusst sein, dass der Laderaum des Transporters nicht beheizt ist. Empfindliche Pflanzen oder Flüssigkeiten sollten daher besonders gut in warmen Decken verpackt und am besten nicht über Nacht im Auto gelassen werden. Nässeempfindliche Möbel sollten mit Planen abgedeckt werden.
Putzzeug und Schmutzmatten: Damit #Schnee und Matsch die neue Wohnung nicht gleich verdrecken und das Schneewasser keine fiesen Flecken im Treppenhaus hinterlässt, sollte man Schmutzmatten zum Füße abtreten, Lappen für nasse Schuhe und Putzzeug bereithalten.
Helfer für die Helfer: Bei eisigen Temperaturen hält nichts so gut warm wie heißer Tee. Optimal sind hier ein paar Thermoskannen, die parat stehen. Auch warme Arbeitshandschuhe – mindestens einer der Helfer wird eigene Handschuhe vergessen haben – sollten auf der Vorbereitungsliste stehen.
Mit einem Kleintransporter der #ADAC Autovermietung für den Umzug kann man sicher sein, dass man auch mit Winterreifen unterwegs ist. Man sollte aber immer daran denken, dass sich der Bremsweg und das Fahrverhalten bei Schnee und Eis deutlich verschlechtern. Es macht zudem einen Unterschied, ob das Fahrzeug leer oder beladen ist - also bitte besonders vorsichtig und vorausschauend fahren. Wenn es in höhere Lagen geht, sollte man bei der ADAC Autovermietung zusätzlich nach Schneeketten fragen. Diese können dann aufgezogen werden, wenn es die Straßenverhältnisse erfordern.
Der Februar ist – ebenso wie der November und die Zeit vor Weihnachten – ein unbeliebter Umzugszeitpunkt. Der Vorteil: Man bekommt zum Wunschtermin leichter einen Transporter, und die Umzugshelfer sind nicht im Urlaub.
Unter https://autovermietung.adac.de/transporter/umzugsratgeber/ findet man im ADAC Umzugsratgeber »Du packst das« noch mehr Infos und Tipps rund um das Thema Umzug von der Beladung des Transporters bis hin zu Fahrtipps.
Produktangebot
ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de/transporter/ direkt #online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei umbuchbar. Jetzt neu: Das Supercover-Angebot mit Vollkasko- und Diebstahlschutz mit 0 Euro Selbstbehalt.