»Wenn ich auf den Luftreiniger hinweise, nicken die Kunden anerkennend. Sie schätzen das.«
- »Ich mach es schön!« – ein Motto, das man bei Notar Stephan Schulze in Rottweil überall ausgedrückt findet, auch bei der Wahl der Luftreiniger
- Direkt am Empfang im Notariat Schulze in Rottweil steht ein #Luftreiniger gegen #Coronaviren
Breitscheid, 7. März 2022
»Ich mach es schön«: Dieses Motto leitet Stephan Schulze, Notar, bei der Gestaltung des Notariates in der Königstraße 68 im süddeutschen Rottweil ebenso wie bei der Gestaltung der Webseite. Wer einen Notar sucht, weiß, was ein Notar ist und macht, sagt er, und will nur noch wissen: »Kann ich da parken?« und: »Ist der sympathisch?«
»Darum vermittle ich auf der Webseite Impressionen in Bildern von den Räumen, dem Gebäude, den Mitarbeitern, mir selbst, und in wenigen Stichworten wie aufmerksam, achtsam, gemeinsam …«. Oder mit der Information, dass 1 Team mit 13 Mitarbeitern zusammen 200 Jahre Berufserfahrung einbringt. Und dass es direkt am Gebäude ausreichend Parkplätze gibt.
»Ich mach es schön«: Das hat auch mit Erfahrungen aus 30 Jahren Tätigkeit als Notar zu tun – einige davon im hintersten Winkel eines Rathauses, »wo sonst keiner hinwollte«, damals, als er als beamteter Notar im Landesdienst tätig war. Seit 2018 ist Stephan Schulze, Jahrgang 1966, als selbstständiger Notar in seiner Geburtsstadt Rottweil tätig.
»Herr Schulze, ich bin positiv!« und ein Geistesblitz
»Ich weiß noch, wie mir der Geistesblitz mit den Luftreinigern kam«, so Stephan Schulze. Es war am 24. November 2021. »Ich habe mich daran erinnert, dass eine gute Bekannte von mir im Jahr zuvor bei einem Seminar im Allgäu eine tolle Geschichte erzählt hatte von den Leuten in ihrem Unternehmen, die sich drangemacht haben, ein Gerät so umzubauen, dass man es gegen Coronaviren einsetzen kann. Da habe ich meiner Frau gesagt, schick der mal sofort eine Nachricht, wir brauchen Luftreiniger in der Kanzlei!«
Die Bekannte, die im Marketing der Euromate GmbH arbeitet, erhält die Nachricht im Urlaub in Argentinien: »Hallo Maria, ich habe eine Frage. Gibt es das Luftreinigungsgerät eurer Firma auch für Büros? Wir bräuchten welche für das Notariat.« Ein paar Links und Kundenreferenzen später kommt die Nachricht aus Rottweil: »Mach ein Angebot für zwei Räume und für den Empfang. Standgeräte wären ideal.«
Aber was war der Anlass für den Wunsch, möglichst sofort Luftreiniger fürs Notariat anzuschaffen?
Die öffentliche Diskussion über Luftreiniger in den Medien, besonders wo es um Schulen und öffentliche Gebäude ging, »hatte mich schon aufmerksam gemacht. Dann sieht man solche Geräte im Fitness-Studio und findet das gut, genauso beim Essengehen in der Gastwirtschaft. Aber der ›Trigger‹ war dann der Anruf eines Kunden, mit dem ich am Tag zuvor lange am Tisch gesessen und gearbeitet hatte, und der dann morgens anrief und sagte: ›Herr Schulze, der Test heute Morgen war positiv!‹«
»Da gibt es doch was, dachte ich, und sagte zu meiner Frau: Die Maria hat da doch mal was erzählt, schreib ihr jetzt sofort!« Gesagt, getan. »Was mich am meisten begeistert hat, war die schnelle Abwicklung. Schon am Tag danach meldete sich Herr Bösch vom Vertrieb mit einem Angebot bei mir, ich habe gleich bestellt und nach sieben oder acht Werktagen waren die Geräte da, wir haben die Standfüße drangeschraubt und die Luftreiniger sofort in Betrieb genommen. Ich war froh, dass es so reibungslos geklappt hat und vor allem so schnell!«
Erfahrung: Die Geräte stören überhaupt nicht und der »Mief« ist weg
Welche Erfahrungen haben Stephan Schulze und seine Mitarbeiter seit der Inbetriebnahme der Luftreiniger gemacht? Gute drei Monate laufen sie nun ja schon. »Vor ein paar Tagen hat ein Kunde sich intensiv erkundigt und das Typenschild abfotografiert«, so die spontane Antwort. »Er meldet sich vermutlich bei Gelegenheit.«
Und im Ablauf der Arbeit?
»Man gewöhnt sich so gut an die Geräte, dass man sie fast nicht mehr wahrnimmt. Beim Ein- und Ausschalten ein leises Piepsen, das ist alles! Die Klimaanlage in den Besprechungsräumen stört fast mehr! Ich sitze in beiden Räumen so, dass die Geräte links von mir stehen, und höre nur ein ganz leises Summen. Die Kunden hat es noch nie gestört. Wenn ich auf den Luftreiniger hinweise, nicken die Kunden anerkennend. Sie schätzen das. Einmal sagte eine Mitarbeiterin, dass das Geräusch des Luftreinigers sie müde gemacht habe. Aber ich denke, das lag mehr am Wetter!«
Einen positiven Nebeneffekt hat Stephan Schulze bemerkt: »Der Mief ist weg!« Wie? »Man sitzt ja lange mit einem oder mehreren Kunden in einem Raum, wenn die Urkunde verlesen wird. Gerade mittags, wenn die Kunden vom Essen kommen, hängt nun mal Essensdunst in den Kleidern. Wenn ich danach aus dem Raum gegangen bin, um etwas zu erledigen, und wieder hereinkam, habe ich immer gedacht: Was für ein Mief! Fenster auf! Das ist jetzt lange nicht mehr so stark. Natürlich muss gelegentlich gelüftet werden – bei uns hat jeder, der am nächsten am Fenster sitzt, die ›Lizenz zum Lüften‹ – aber nur noch wegen dem Sauerstoff. Der abgestandene Geruch ist weg!«
Wo würde sich Stephan Schulze noch Luftreiniger wünschen?
Aufgrund der guten Erfahrungen mit den drei VisionAir MicrobeFree in seiner Kanzlei – wo würde sich Stephan Schulze noch Luftreiniger wünschen?
»In Schulen! Unbedingt in jedem Klassenzimmer. Ich weiß ja, was ich für drei Geräte bezahlt habe, das war es mir wert! Wenn da jetzt ein Schulträger 100 oder 200 bestellt, bekommt er doch Rabatt. Dazu gibt es Fördermittel. Unfassbar, dass diese Mittel nicht abgerufen sind. Mit einem Luftreiniger würde eben wie früher auch in der Pause gut gelüftet, aber die Kinder müssten nicht mit dicker Jacke und Schal im #Unterricht sitzen. Bestellen, einstecken, benutzen – das müsste für jede #Schule gelten!«
Die #Luftreiniger, die bei Stephan Schulze in der #Kanzlei stehen, kommen von der Firma Euromate GmbH, Typ VisionAir MicrobeFree. Sie sind #VDI zertifiziert.