Das #Hörbuch für Eltern
Nach den Prüfungen und Herausforderungen der Coronajahre inspiriert dieses Hörbuch, in einen anregenden Austausch mit den eigenen Kindern zu gehen.
Jenny Schily liest »17 Briefe Philosophische Gedanken zum Elternsein Einsichten, die zum Reflektieren anregen«. In 17 Briefen führt uns die Autorin zu uns selbst und zu unserer Beziehung mit unseren Kindern. Sie stellt Fragen und mit ihren Einsichten, werden die Hörer angeregt, nachzudenken und zu reflektieren.
Das besondere an dem kurzen #Hörbuch und #Text ist, dass es nicht als ausführlicher Ratgeber daherkommt, sondern Anregungen in verdaulichen Portionen gibt und man es in Reichweite halten kann, um sich mit den Gedanken immer wieder mal zu verbinden. Die Autorin legt ihren Hörern und Lesern ans Herz, sich mehr mit sich selbst auseinanderzusetzen, sich besser kennenzulernen und zu verstehen. Denn wer die Komplexität der eigenen Persönlichkeit anerkennt, kann auch das Gegenüber in seinem einzigartigem Sein respektieren - was ihrer Auffassung nach der Schlüssel und die Grundlage zu einer entspannten Beziehung und einem lebendigen Austausch mit dem eigenen Kind ist.
Jedem Brief ist ein Zitat einer bekannten Persönlichkeit vorangestellt. Es handelt sich also um Gedanken, die schon andere Menschen zu anderen Zeiten beschäftigt und inspiriert haben, die jedoch in der heutigen vielschichtigen und stressigen Zeit oft in Vergessenheit geraten.Â
Die Autorin
Ulrike Presting interessiert sich schon immer für die Geschichten, die von Menschen und deren zwischenmenschlichen Herausforderungen erzählen. Sei es über die Bücher (als Buchhändlerin), über Filme und Theater (als Regieassistentin) oder als Heilpraktikerin und Gestalttherapeutin. Als Mutter einer erwachsenen Tochter beobachtet sie aus eigener Erfahrung heraus interessiert, welche Themen Kinder mit ihren Eltern und umgekehrt zu bewältigen haben.
17 Briefe Philosophische Gedanken zum Elternsein, gelesen von Jenny Schily und Ulrike Presting, Autorin Ulrike Presting, Musik Sibin Vassilev, Produktion und Technik Astrid Kohrs, Die Gehör, Dauer 43 Minuten