Olivenöle aus Spanien: Wie man Olivenöl für mediterranes Flair in der Sommerküche verwendet, Hänchen im Schmortopf

Hamburg, Deutschland (OTS, PRNewswire)

Blättrige #Salate, leichte #Gemüsegerichte, leckeres #Gegrilltes – das ist #Sommer! Dressings, Dips und Saucen sind für den guten Geschmack unverzichtbar. Wie diese am besten zubereitet werden, zeigt ein Blick in die mediterrane Küche: Nicht nur die Wahl des richtigen #Olivenöls ist entscheidend – man muss auch wissen, worauf man bei der Verwendung des flüssigen Goldes achtet.

Jedes europäische Olivenöl hat seinen eigenen, einzigartigen Charakter. Denn der Geschmack der Öle wird durch die verwendeten Olivensorten, das Anbaugebiet und den Reifegrad der Früchte geprägt. Allein in Spanien, dem größten Olivenölproduzenten der Welt, wachsen mehr als 200 verschiedene Olivensorten, jede mit ihrem ganz eigenen Aroma und Geschmack.

Vor Licht schützen

Als Naturprodukt kann Olivenöl seinen Charakter nur bewahren, wenn es richtig gelagert wird. Vor allem natives Olivenöl extra ist empfindlich und sollte vor Licht geschützt werden. Aus diesem Grund wird es in der Regel in dunklen Flaschen angeboten.

Was das Etikett verrät

Beim Kauf von Olivenöl ist es ratsam, das Etikett sorgfältig zu lesen. Natives Olivenöl extra und natives Olivenöl werden beispielsweise aus gesunden Oliven von höchster Qualität ausschließlich durch mechanische Verfahren hergestellt. Außerdem werden das Erntedatum und die Ursprungsbezeichnung angegeben. Oft gibt ein Gütesiegel wichtige Hinweise auf die neutral geprüfte Qualität des Öls.

Bitterkeit und Säuregehalt

Bitterkeit ist ein positives Qualitätsmerkmal von #Olivenöl und kommt in den besten nativen Ölen in unterschiedlichem Maße vor. Das Gleiche gilt für die pfeffrige Note, die manche #Öle haben. Der Säuregehalt ist jedoch geschmacklich nicht wahrnehmbar und wird vor der Vermarktung in einem Labor bestimmt.

Täglicher Begleiter

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt als Orientierung einen täglichen Verzehr von 10 bis 15 Gramm Öl an und weist darauf hin, dass Pflanzenöle wie Olivenöl eine günstige Nährstoffzusammensetzung haben. Die Europäische Union empfiehlt, täglich mindestens 20 Gramm natives Olivenöl extra oder natives #Olivenöl zu sich zu nehmen, um von der antioxidativen Wirkung der in diesen Ölen enthaltenen Polyphenole zu profitieren.

Hähnchen im Schmortopf

»Sie können dieses Hänchen im Schmortopf kochen, während Sie Ihren Tag verbringen – genau das, was Sie brauchen, wenn Sie wenig Zeit haben. Falls Sie noch nie davon gehört haben, der Schmortopf ist ein langsamer Kocher, der funktioniert, indem er Wärme einfängt und Speisen über einen langen Zeitraum kocht. Probieren Sie es mit diesem sehr einfachen Hähnchenrezept aus, das mit extra nativem Olivenöl aus Spanien zubereitet wird.«

Zutaten

Eine halbe Tasse Hühnerbrühe
2 Esslöffel Natives Olivenöl Extra aus Spanien
Ein halber Teelöffel Zwiebelpulver
Ein halber Teelöffel getrockneter Thymian
Ein halber Teelöffel Paprika
Ein Viertel Teelöffel Pfeffer
Ein Viertel TeelöffelKnoblauchpulver
Vier große Hähnchenbrüste
Salz

Brühe in den Schmortopf geben In einer kleinen Schüssel Salz, Zwiebelpulver, Thymian, Paprika, Pfeffer und Knoblauchpulver mischen. Die Hähnchenbrust mit der obigen Mischung und den zwei Esslöffeln nativem Olivenöl extra aus Spanien einreiben. Hähnchenbrüste in einer Pfanne goldbraun anbraten. Die Hähnchenbrust in den Schmortopf geben und 3 bis 4 Stunden auf hoher Stufe kochen und dann weitere 4 bis 6 Stunden auf niedriger Stufe weiterkochen: »Sie können dieses Gericht mit einem Salat aus Tomaten und Feldsalat servieren. Genießen Sie dieses mediterrane Rezept!«