Saubere Lösung, Hygiene und Hörgerät, Titan Otoplastik kann Entzündungen im Gehörgang verhindern
Hörluchs Hearing GmbH & Co. KG, DJD., September 2022
Ganz verschwinden lassen kann man sie zwar nicht, aber moderne Exemplare machen sich fast unsichtbar: #Hörgeräte erleichtern mehr als 3 Millionen Menschen in #Deutschland den Alltag. Mit den kleinen Helferlein im #Ohr wird #Sprache wieder verständlich und lange vermisste #Klänge werden wieder hörbar. Ein oft unterschätzter Faktor im Zusammenhang mit Hörgeräten sind sogenannte Otoplastiken. So werden die Verbindungsstücke zwischen dem menschlichen Ohr und der Hörtechnik bezeichnet. Für ihre maßgeschneiderte Anfertigung im Labor nehmen Hörakustiker vorher eine exakte Abformung der Ohren vor. Ein Problem, das herkömmliche Otoplastiken ebenso wie die vielfach genutzten Standard-Schirmchen bislang hatten, liegt im wichtigen Bereiche der #Hygiene. Dafür gibt es nun eine Lösung.
Ohrenschmalz, mit herkömmlichen Otoplastiken nimmt Hygiene im Ohr schnell ab
Denn Schirmchen und Otoplastiken aus herkömmlichen Materialien werden bereits nach kurzer Zeit von Ohrenschmalz angegriffen. Sie können dadurch vergilben, die Hygiene im Ohr nimmt rapide ab. Titan Otoplastiken hingegen, etwa aus dem deutschen Labor #Hörluchs, bleiben weitgehend makellos und sorgen auf Dauer für eine sogenannte hypoallergene Umgebung im Gehörgang. #Titan wird durch seine besonderen Eigenschaften in der modernen Medizin eingesetzt. Es ist außerdem antibakteriell, hygienisch und hautfreundlich. Reinhard Kronemeyer aus Stuttgart ist Hörgeräte Träger seit 1996, hatte aber immer große Probleme mit seinen Modellen: »Bei meinen alten Ohrstücken sind oft die Stützringe gebrochen und ich hatte allergische Reaktionen oder entzündete Gehörgänge. Zudem hat mich der unangenehme Geruch gestört.« Sein Stuttgarter #Hörgeräteakustiker empfahl Kronemeyer deshalb Titan Otoplastiken: »Diese Ohrstücke lassen sich deutlich einfacher reinigen, meine Gehörgänge entzünden sich nicht mehr. Zudem entstehen keine unangenehmen Gerüche mehr.«
#Patienten sollten nach Titan Otoplastiken fragen
Bei Otoplastiken aus Titan würden die Träger von einem hauchdünnen, hypoallergenen High End Material profitieren, bestätigt Dr. med. Jürgen Palm, Facharzt für #HNO Heilkunde und Allergologie in Röthenbach an der Pegnitz. Mehr Informationen gibt es beispielsweise bei Hörluchs. »Das Material verhindert weitestgehend Entzündungen oder sonstige Irritationen im Gehörgang. Patienten sollten beim Hörgeräte Akustiker danach fragen«, rät der #Mediziner aus Franken.