Roadtrip zum Aufladen, mit dem #Mini #Electric von Los Angeles nach Las Vegas

Zwischen dem weißen Strand Santa Monicas westlich von Los Angeles und dem Neon leuchtenden Strip in Las Vegas liegen 450 Kilometer eindrucksvoller Landschaften. Die perfekte Route für legendäres Gokart-Feeling im vollelektrischen Mini Cooper SE – nicht zuletzt dank einem komfortablen Straßennetz mit Schnellladesäulen.

Los Angeles. Der Morgen am #Strand von Santa Monica gehört den Surfern. Beim Blick auf die glitzernden Pazifikwellen wirkt das laute Los Angeles an der südwestlichen Küste Kaliforniens seltsam weit weg. Trotzdem benötigt der #Mini Cooper SE (Kraftstoffverbrauch kombiniert 0 Liter pro 100 Kilometer, Stromverbrauch kombiniert 16,9 bis 14,9 Kilowattstunden pro 100 Kilometer, #CO2 Emissionen kombiniert 0 Gramm pro Kilometer) von den bunten Strandhäusern entlang der Ocean Avenue bis zum östlichen Ende von LA nur etwa 30 Minuten. Kurz vor San Bernardino geht es auf dem Interstate Highway 15 nach Las Vegas Richtung Norden. Hier führte einst die Route 66, legendär seit dem #Film »Easy Rider« mit Paul Newman und Dennis Hopper, auf knapp 4.000 Kilometern freiheitsliebende Entdecker in Richtung neuer #Abenteuer.

Auf der Strecke durch die grüne Berglandschaft rund um den Mount Baldy kommt der markentypische Fahrspaß des Mini Electric voll zum Ausdruck. Während unten im Tal der Verkehr der Metropole in der Rush Hour fast zum Erliegen kommt, gleitet der Mini Cooper SE durch die Kurven und überzeugt dabei durch den im Boden verbauten Lithium-Ionen Hochvoltspeicher (32,6 Kilowattstunden Bruttowert) mit einer nahezu perfekten Straßenlage.

Die in 2 Stufen regelbare Bremsenergie Rückgewinnung verlangsamt das Fahrzeug bei starker Rekuperation vehement, sobald der Fahrer den Fuß in den Kurven vom Gaspedal nimmt. Das schont nicht nur die Bremsen, sondern lädt gleichzeitig die Batterie des vollelektrischen Mini Cooper SE während des Fahrens auf.

Im Sprint Richtung Mojave Wüste

Nach knapp zwei Stunden ist das Grün der Berge mittlerweile den faszinierenden Rottönen und Brauntönen der ersten Wüstenausläufer gewichen und es ist Zeit für eine stärkende Pause mit mexikanischen Tacos in Victorville. Auch der Mini Cooper SE kommt im Schatten der Palmen an einer der Schnellladesäulen in nur 35 Minuten auf 80 Prozent Batterieleistung für den kommenden Sprint Richtung Mojave Wüste aufgeladen werden.

In der 113.300 Quadratkilometer große Mojave-Wüste werden im Juli und August durchschnittlich Temperaturen von 45 Grad erreicht. Eine willkommen erfrischende Option des Mini Cooper SE ist die Vorkonditionierung des Fahrzeugs, die mit der Remote App von Mini Connected bereits vom Restauranttisch aus aktiviert werden kann und den Innenraum für die Reisenden vorkühlt. Die nächsten 150 Kilometer führen immer tiefer in die weite, karge Landschaft bis nach Baker. Die kleine Ortschaft liegt inmitten der Mojave Wüste und am südlichen Ende der Route zum Death Valley Nationalpark, einer der heißesten Gegenden der USA.

Um die Rekord-Temperaturen hier jederzeit im Blick zu haben, steht in Baker das mit 134 Fuß höchste Thermometer der Welt und verweist auf die vor Ort höchstgemessene Temperatur von 134 Grad Fahrenheit, was 57 Grad Celsius entspricht.  Mit seiner Größe ist es auf der Route unübersehbar und weist zuverlässig den Weg zu einem weiteren Stopp mit Schnellladesäulen. An so einem Ort erhalten sie ihre nachhaltige Energie selbstverständlich aus Sonnenkollektoren, die beim Anschließen des Ladekabels gleichzeitig als willkommener Sonnenschutz dienen. 

Angenehme Temperaturen am heißesten Ort der USA

Bei der Weiterfahrt gibt der Highway nach einigen Kilometern den Blick frei auf die majestätischen Höhenzüge der Mescal Range. Der Mini Cooper SE wurde zwar nicht ausschließlich für solche extremen Temperaturen wie hier ausgelegt, doch hält er dem Hitzetest souverän stand. Der Hochvoltspeicher bleibt kühl, genauso wie der angenehm temperierte Innenraum, und die Batterieleistung reduziert sich nur ganz allmählich. Grund hierfür ist ein hochwirksames Gesamtkühlsystem, das durch die integrierte Wärmepumpen #Technik besonders effizient agiert.

Hinter den Bergen führt die Interstate 15 auf den letzten 80 Kilometern geradewegs ins Paradies beziehungsweise nach Paradise, der Stadt unmittelbar südlich von Las Vegas. Bei einem Stopp am imposanten Allegiant Stadium, dem Zuhause der dreimaligen Super Bowl Gewinner des Las Vegas Raiders #Football Teams, kann der Mini Cooper SE mit dem Flexible Fast Charger #Ladekabel fürs entspannte #Cruisen nach Las Vegas geladen werden.

Bei Einbruch der Nacht sind dann keine weiteren Hinweise des Navigationssystems nötig, um den Weg zum legendären »Strip« zu finden. Funkelnde Fassaden, ein Meer aus Neonröhren und das legendäre Begrüßungsschild »Welcome to Fabulous Las Vegas« zeigen zuverlässig, wo das Nachtleben tobt. Der 6,8 Kilometer lange Boulevard zog seit seiner Eröffnung zahlreiche Showgrößen von Elvis Presley über Britney Spears und Elton John bis hin zu Lady Gaga an. Zwischen den perfekten Nachbauten des Pariser Eiffelturms, der ägyptischen Pyramiden und venezianischen Kanälen findet der elektrische Mini Cooper SE zum Ende der Tour fast lautlos seinen Weg zum wohlverdienten #Hotel Check In.