Rheda Wiedenbrück, Neubürgerempfang 2022
Rheda Wiedenbrück, 15. September 2022
»Das Glück wohnt in Rheda Wiedenbrück«, stellte jetzt Bürgermeister Theo Mettenborg im Rahmen des traditionellen Neubürgerempfangs der #Stadt #Rheda #Wiedenbrück fest. Fast 300 Zugezogene waren zur ersten Veranstaltung dieser Art seit 2019 gekommen. #Menschen aller Altersstufen, darunter viele junge Familien mit Kindern, aber durchaus auch Senioren, freuten sich über das herzliche Willkommen, das ihnen die Stadt bereitete.
In der #Stadthalle wartete ein buntes Programm auf die Gäste. Bürgermeister Theo Mettenborg gab einen kurzen Überblick zur Situation der Stadt und ihrer Geschichte. Die #Kaffeetafel gab Gelegenheit zum Kennenlernen und zu guten Gesprächen. »Das heute ist ihr Nachmittag«, leitete der Bürgermeister das Treffen ein und blickte kurz zurück auf die Zeit seit 2019, in der die #Corona Pandemie den jährlichen Empfang unmöglich gemacht hatte.
Rheda Wiedenbrücks hat viel zu bieten. Die Menschen, die Historie und die vielen positiven Veränderungen gerade in jüngerer Zeit prägten den informativen Vortrag des Bürgermeisters. »Bei uns gibt es vieles doppelt, wer hat denn schon gleich 2 solch schmucke Altstädte?« schmunzelte Mettenborg. Applaus der Gäste begleitete die Hinweise zu Investitionen ebenso wie in Sachen Krisenmanagement, etwa in der Pandemie oder auch durch den Zustrom der Kriegsflüchtlinge.
Zauberhaft wurde es auf der Bühne mit Magier André Storm, der allerlei Verblüffendes präsentierte und das Publikum, beispielsweise in Person der kleinen Josefine, einbezog. Wie stets wurde es spannend bei der großen Verlosung, in der Schülerin Ariane als Glücksgöttin fungierte. Den Hauptpreis, ein gerahmtes Bild von Peter Menne mit vielen Details zu Rheda-Wiedenbrück, gewann Christian Lönne. Alle Kinder im Saal freuten sich über einen Eisgutschein, den Theo Mettenborg verteilte. Den offiziellen Abschluss des Treffens bereicherten Tanzgruppen der KG Helü. Die Gelegenheit, nach dem Empfang einen Blick hinter die technischen Kulissen der Stadthalle zu werfen, nahmen zahlreiche Interessenten gerne wahr.