Auktionshaus Jentsch Gütersloh, Weihnachtsauktion 2022 in der ZDF Drehscheibe, Detlef Jentsch im Fernsehen

Gütersloh, 7. Dezember 2022

Detlef Jentsch ist seit 42 Jahren der einzige öffentlich bestellte und vereidigte Auktionator in #Ostwestfalen. Die traditionelle Weihnachtsauktion 2022 hat erneut das ZDF in der Drehscheibe vom 5. Dezember 2022 bei Minute 18:35 aufgegriffen und ausführlich berichtet, mehrExternal Link …

Bis dato hat Jentsch mehr als 2,6 Tonnen Gold für rund 127 Millionen Euro und 1.950 Karat Brillanten für rund 20 Millionen Euro versteigert. Bereits 1989 ist das renommierte Gütersloher Auktionshaus in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mit einer bis dahin einmaligen Auktion einer ganzen Siedlung eingegangen.

Ein öffentlich bestellter und vereidigter Versteigerer muss durch fundiertes Fachwissen, große Berufserfahrung und besondere Vertrauenswürdigkeit aus dem Kreis seiner Berufskollegen herausragen. Er muss die einschlägigen Bestimmungen der Gewerbeordnung, der Versteigererverordnung, des HGB und des BGB kennen, soweit darin die Zuständigkeiten, die Rechte und die Pflichten eines Versteigerers geregelt werden. Diese Voraussetzung können sehr viele Versteigerer nicht erfüllen. Nur Versteigerer mit außergewöhnlicher Sachkunde und nach staatlicher Überprüfung werden öffentlich bestellt und vereidigt.

Gold, Schmuck, Kunst, Antiquitäten, Münzen, Silber, große Firmenobjekte, Häuser und vieles andere gelangt bei Jentsch zur Verteigerung. Im 42. Jahr werden #Nachlässe aller Art übernommen. Fast alle deutschen Fernsehsender begleiten seine Versteigerungen. Vor allem ist Jentsch der Spezialist für die Verwertung wohlhabender Nachlässe, insbesondere von #Schmuck, #Brillanten, #Goldmünzen, Villen, Immobilien, Firmenanteilen wie GmbH Anteilen et cetera. Eine Villa erzielte beispielsweise einen Erlös von 1.150.000 Euro. Zahlreiche prominente #Nachlässe mit bis zu 20.000 Quadratmetern Privatgrund und einmalige wertvolle #Objekte sind keine #Seltenheit in der langjährigen Geschichte des Hauses.

»Mit der öffentlichen Bestellung nimmt der Versteigerer eine öffentliche Aufgabe wahr. Sie werden darauf vereidigt, ihre Aufgaben gewissenhaft und unparteiisch zu erfüllen. Da wir nicht möchten, daß die Öffentlichkeit erfährt, welchen Erlös Ihre #Einlieferung erzielt hat, veröffentlichen wir seit 42 Jahren auch keine Ergebnisse«, so Detlef Jentsch.