Einzigartige Räumlichkeiten für Ihre Aktivitäten
Viele Menschen arbeiten lieber in einer Gemeinschaft als alleine. Sie bevorzugen Büros, in denen nicht nur ein einziger Schreibtisch steht. Sie wollen sich austauschen und mit anderen Menschen reden. Anderen wiederum ist dies nicht wichtig, sie bevorzugen es sogar alleine zu arbeiten. Was das Thema Gemeinschaft betrifft, hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung stattgefunden. Ein gutes Beispiel ist Peerspace Berlin.
In einer Gemeinschaft arbeiten
Früher sprach man von Bürogemeinschaften, heutzutage sind sogenannte Co Working Spaces sehr beliebt. Gemeint ist hier nicht ein einfaches Großraumbüro, welches eine Firma für ihre Mitarbeiter*innen eingerichtet hat und in dem jede und jeder einem Aufgabengebiet nachgeht. Tatsächlich finden sich verschiedene kleine und große Firmen unter diesem Stichwort zusammen, darunter auch viele Startups. Das führt zu einer Vielfalt an Ideen und unterschiedlichen Vorgehensweisen. Unterschiedliche Menschen kommen miteinander in Kontakt und die Arbeit wird zu einem anderen Erlebnis, als gewohnt. Wobei es auch noch eine andere Variante gibt, die hier nicht verschwiegen werden soll. Diese sieht so aus, dass Menschen sich kleine Büros in einem Bürogebäude mieten und in diesen auch die Türen verschließen können. Man trifft sich dann vielleicht in der kleinen Kaffeeküche, um miteinander zu reden. Gerade Selbstständige und hier vor allem Künstler und Autoren wollen so die Arbeit vom Privatleben trennen. Das kann aber natürlich auch über die Co Working Spaces möglich sein, die es mittlerweile in vielen Städten gibt und in die man sich einmieten kann.
Vielfältige #Aktivitäten
Gerade im Bereich der Kultur besteht oft die Problematik, dass zwar eine Vielfalt an guten Ideen erblüht und umgesetzt werden kann, dass allerdings die finanzielle Situation häufig nicht einfach ist. Es ist nicht immer möglich in den eigenen vier Wänden tätig zu sein, wobei manche dies auch gar nicht wollen. Ein großes Büro oder einen anderen Ort (ein Atelier, eine Halle, kleine oder größere Räume) anzumieten passt nicht. Teil einer Gemeinschaft zu sein, also quasi eine Ecke in einem Coworkingspace zu nutzen, das ist in vielerlei Hinsicht einfacher umzusetzen. Wobei es um vollkommen unterschiedliche Bereiche gehen kann. Ob man nun Videos dreht, Fotos schießt, Meetings, Feiern oder sogar Workshops und Aufführungen veranstaltet: die unterschiedlichen Gebäude, in denen diese Möglichkeiten bestehen, sind für verschiedenste Aktivitäten nutzbar. Coworkingspace heißt also nicht nur, dass man eine Reihe von Schreibtischen nebeneinander stellt und das WLAN einrichtet.
Günstige Preis und viele Möglichkeiten
Es sind die vielen Möglichkeiten und die günstigen Preise, die für eine solche Option sprechen. Häufig heißt es, dass die Räumlichkeiten passend zum Budget preislich gestaltet werden. Man kann sich ohne eine zeitliche Begrenzung einmieten, für einige Tage oder auch nur für Stunden. Und über versteckte Kosten muss sich niemand Gedanken machen. Da niemand komplizierte Verträge mag, kann die Buchung heutzutage bequem online erfolgen, mit speziellen Klauseln ist nicht zu rechnen. Tatsächlich gibt es Anbieter, die weltweit sowohl große Co Working Spaces als auch kleine Räumlichkeiten anbieten. Sie sind quasi nur einen Klick entfernt.
Fazit: Co Working Spaces sind mehr als ein Phänomen
Wer in einer Stadt mit einem solchen Angebot wohnt, kann sich alles nicht nur im Internet anschauen, sondern auch vor Ort informieren. Meist muss noch nicht einmal einen Termin vereinbart werden. Eine Kontaktaufnahme über eine Mail-Adresse auf der entsprechenden Webseite ist aber zu empfehlen. Die Entwicklung in diesem Bereich ist durch das Internet und durch die mögliche Vernetzung in Schwung gekommen. Es besteht für die Anbieter der entsprechenden Räumlichkeiten die Möglichkeit einer einfachen Werbung und wer als potentieller Kunde sucht, der findet. Auf den entsprechenden Webseiten stehen die notwendigen Informationen inklusive Preis und Adresse. Es ist also alles ganz einfach und übersichtlich und sicherlich nicht nur ein kurzfristiges Phänomen. Und tatsächlich ist dies alles nicht nur auf wenige Städte beschränkt, im Gegenteil. In fast jeder größeren Stadt in Deutschland und auch in einigen kleineren bestehen solche Chancen, von anderen Ländern gar nicht zu sprechen.