Autonome Drohne für den 24 Stunden Betrieb, Batterien werden dank innovativen Konzepts des US Herstellers Skydio automatisch aufgeladen

San Mateo, Raleigh, 21. Dezember 2022

Die neueste Drohnengeneration des US Herstellers #Skydio ist rund um die Uhr in Aktion, wenn es erforderlich ist. Menschliche Piloten oder Aufpasser brauchen die Drohnen nicht. Sie erledigen ihre Jobs autonom und fliegen zu einer Aufladestation, wenn die Energie der Bordbatterie zur Neige geht. Dort dockt sie selbstständig an und fliegt weiter, sobald die Batterie wieder voll ist. »Das Konzept der ferngesteuerten Drohnen ist unglaublich überzeugend. Aber es wird nie so funktionieren, wie Kunden es wollen. Ganz anders sieht es aus, wenn man der Drohne vertrauen kann, dass sie selbstständig das macht, was sie soll. Das ist unser Kernfokus«, so Skydio CEO Adam Bry.

Alternative zur Fernsteuerung

2019 stellte das Start up die erste automatische Ladestation vor. Ein mechanischer Arm fing die Drohne ein und platzierte sie so, dass der Strom in die Batterie fließen konnte. Jetzt präsentierte das Unternehmen die kleinsten und leichtesten Andockstationen der Welt. Sie lässt sich praktisch überall montieren. Die Software zur Steuerung basiert auf #Künstlicher #Intelligenz und leitet die #Drohne nicht nur während ihrer Inspektions- oder Messarbeit, sondern auch bei Anflug auf die #Ladestation.

Das größere Dock besteht aus Aluminium und Polycarbonat, hat eine Grundfläche von nur 0,37 Quadratmetern und wiegt 30 Kilogramm. Es ist robust und wetterfest für den Einsatz im Außenbereich. Das »Dock Lite« verfügt über die gleiche Funktionalität, ist jedoch viel kleiner und kann auf vertikalen Flächen montiert und auf engstem Raum installiert werden.

Live Infos für #Bauingenieure

Zu den ersten Nutzern gehört das North Carolina Department of TransportationExternal Link (NCDOT), das Menschen und Waren »mit #Kundenorientierung, Verantwortlichkeit und Umweltsensibilität sicher und effizient befördert, um die Wirtschaft und Vitalität von North Carolina zu verbessern. Mit dieser Technologie sind wir in der Lage, Baufortschritte effizienter als bisher zu überwachen«, sagt NCDOT Manager Thomas Walls. »Wir nutzen es, um Videos aufzuzeichnen und in Echtzeit an unsere Ingenieure zu senden. Es ist eine große Kostenersparnis für uns.«