Gütersloh, der Musik Chaot, Dirk Scheffel am Mittwoch, 16. August 2004, live auf dem Dreiecksplatz

  • Dirk Scheffel, nach eigenem Bekunden »schnellster Xylophonist des Universum«, wird am Mittwoch, 16. August 2004, das Dreiecksplatz Publikum begeistern …

Gütersloh, Juli 2004

Was hat #Artistik mit #Musik zu tun? Viel, wenn der »schnellste Xylophonist des gesamten Universums« über die Bühne wirbelt. Dynamisch, explosiv – das beschreibt am besten die Show von Multitalent Dirk Scheffel. Seine Performance ist eine Mischung aus klassischer Musik mit modernen Einflüssen, sowie locker, lustiger, jedoch immer seriöser Moderation. Eine brillante Show, bei niemand stillsitzen kann!

In seinen Showeinlagen präsentiert sich Dirk Scheffel als virtuoser, immer charmant verschmitzter #Akteur, der das Publikum von Sekunde zu Sekunde, mehr und mehr, mit lockerer lustiger Moderation, eindrucksvoller Musikauswahl und chaotisch-menschlicher Verrücktheit in seinen Bann zieht. Am Ende ist das Publikum in einer geradezu euphorischen Stimmung, zufrieden und aktiviert (Mitmachen ist normal) – meistens sogar nach einer Zugabe. Gesprächsstoff danach ist garantiert, da die Darbietung optisch und akustisch so eindrucksvoll ist.

Die verrückte Art und explosive Performance des Künstlers sprechen für sich. Dirk Scheffel stehen bildlich die Haare zu Berge. Man erlebt einen jungen Künstler, der auf seinen Instrumenten zu begeistern weiß. Mit klassischen, aber auch modernen Arrangements, verblüfft er das Publikum jeder Altersklasse – kleine feine musikalische Tricks und Comedy-Einlagen geben der Show die individuelle Würze. Scheffel verliert in diesem hektischen Treiben nie die Übersicht (höchstens einen Schuh), und schafft es auch, in völlig chaotischen Situationen immer den richten #Ton zu treffen.

Pressestimmen bescheinigen Dirk Scheffel …

  • »Tausendsassa Dirk Scheffel bot als #Comedy Musik Art Entertainer eine wohl einmalige Darbietung«, Düsseldorfer WZ.

  • »Solist ließ Blutdruck der Narren klettern«, Schlagzeile Gronauer Tageszeitung.

  • »Und als Stargast ein Musike , der auf seinem Instrument hämmerte bis das Publikum mit stehenden Ovationen antwortete«, WAZ.

  • »Musikalisch optischer Hochgenuss«, Allgemeine Zeitung Lüneburg.