Beginn und Dauer des Klimakteriums sind von Frau zu Frau sehr verschieden und liegt zwischen dem 45. und 60. Lebensjahr. Die nachlassende Funktion der Eierstöcke mit geringer werdender Gestagen- und Östrogenproduktion führt zu einer Reihe von Symptomen wie Menstruationsstörungen, anfallartigen Hitzewallungen und Schweißausbrüchen, vegetativer Probleme wie Schwindel, Herzrasen, Nervosität, Depression, Schlafstörungen und als mögliche Spätfolge Osteoporose. Da Hormonsubstitutionen Nebenwirkungen haben und auch das Tumorrisiko steigern, sollte man (Frau) naturheilkundlichen Behandlungen zunächst den Vorzug geben.
Viele Homöopathische Mittel wie Lachesis, Pulsatilla, Sepia, Zincum Valerianicum und pflanzliche Mittel wie Cimifuga und Agnus Castus bringen seit Jahrzehnten Linderung. Empfehlenswert ist auch eine Monatskur mit dem Vitalstoffkomplex »Basis 7 Gräsler plus«. Neben vielen wertvollen Inhaltstoffen hat der höchstdosierte Extrakt »Gelee Royal« hormonähnliche Wirkung. In schweren Fällen lässt sich durch die Kombination von vegativen Infusionen und Bioresonanz Beschwerdefreiheit erlangen.
Völlig ungeeignet sind die mittelalterlichen Empfehlungen wie »Trinken Sie jeden Tag einen Liter Kuhmilch«. Länder mit hohem Milchverzehr wie USA, Deutschland oder Schweiz haben die höchste Osteoporoserate; da das Calcium aus Kuhmilch im menschlichen Organismus überhaupt nicht verstoffwechselt wird.