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Kunst und Kultur, Literatur

Lesetipps für Gütersloh: Neuerscheinungen der Verlage Suhrkamp und Insel, Februar 2024

Es ist das Jahr 1994. In einem Kärntner Dorf am Fuß der Karawanken sitzt die Erzählerin unter einem Lkw und beobachtet die Welt und die Menschen knieabwärts. Sie ist 1 Jahre alt und spielt Verstecken mit ihrer Freundin Luca aus Bosnien.

Von: , , Lesedauer 13 Minuten, 50 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.82039, 48.929 Views

Lesetipps für Gütersloh: Neuerscheinungen der Verlage Suhrkamp und Insel, Februar 2024

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#Lesetipps für #Gütersloh: Neuerscheinungen der Verlage #Suhrkamp und #Insel, Februar 2024

Berlin, 20. Januar 2024

Julia Jost, »Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht«

Es ist das Jahr 1994. In einem Kärntner Dorf am Fuß der Karawanken sitzt die Erzählerin unter einem #Lkw und beobachtet die Welt und die Menschen knieabwärts. Sie ist 1 Jahre alt und spielt Verstecken mit ihrer Freundin Luca aus #Bosnien. Zum letzten Mal, denn die Familie zieht um. Der Hof ist zu klein geworden für den Ehrgeiz der Mutter, die ausschließlich eines im Kopf hat – bürgerlich werden! Nach und nach treffen immer mehr Nachbarsleute ein, um beim Umzug zu helfen, und das Kind in seinem Versteck beginnt zu erzählen: von seiner Angst, im Katzlteich ertränkt zu werden, weil es kurze Haare hat. Weil es Bubenjeans trägt. Weil es heimlich in Luca verliebt ist. Dabei ist sie nicht die Einzige, die etwas verbergen muss. Sie kennt Geschichten über die Ankommenden, die in tiefe Abgründe blicken lassen und doch auch Mitgefühl wecken.

Julia Jost schildert in ihrem Debütroman das Aufwachsen in einer archaischen Bergwelt zwischen Stammtisch und Beichtstuhl – und wie man hier als querstehendes Kind überlebt und sich der vorgegebenen Ordnung widersetzt: dank einer zärtlichen Freundschaft und durch ein wildes, überbordendes Erzählen, das die Wirklichkeit besser macht, als sie ist.

Fester Einband mit Schutzumschlag, 231 Seiten

Valerie Fritsch, »Zitronen«

August Drach wächst in einem Haus am Dorfrand auf, das #Hölle und #Paradies zugleich ist. Der Vater, von sich und dem Leben enttäuscht, misshandelt seinen Sohn, Zärtlichkeit hat er nur für die Hunde übrig. Trost findet August bei seiner Mutter, die ihn liebevoll umsorgt. Doch als der Vater die Familie verlässt, verwandelt sich die Zuwendung der Mutter: Sie mischt August heimlich Medikamente ins Essen, schwächt das Kind, macht es krank; von seiner Pflege verspricht sie sich Aufmerksamkeit und Bewunderung. Erst Jahre später gelingt es August, sich aus den Fängen der Mutter zu befreien, ein unabhängiges Leben zu führen, erste Liebe zu erfahren. Doch wie lernt ein erwachsener Mensch, das Rätsel einer Kindheit zu lösen, in der Grausamkeit und Liebe untrennbar zusammengehören? Wie durchbricht er den Kreislauf von Lügen und Betrügen? Und was passiert, wenn sich dieser Mensch, Jahre später, an den Ursprung des Schmerzes zurückwagt? Sprachgewaltig, in packenden Bildern und Episoden erzählt Valerie Fritsch in ihrem neuen Roman von der Ungeheuerlichkeit einer Liebe, die hilflos und schwach macht, die den anderen in mentaler und körperlicher Abhängigkeit hält. Ein Entkommen ist nicht vorgesehen, es sei denn um den Preis, selbst schuldig zu werden. 

Fester Einband mit Schutzumschlag, 170 Seiten

Gerbrand Bakker, »Der Sohn des Friseurs«

Simon, Mitte 40, führt ein ruhiges Leben. Wie bereits sein Vater und Großvater ist er Friseur. Er möchte nicht unbedingt zu viele Kunden, und wenn er mal einen Espresso braucht, dann geht er rasch in seine Wohnung über dem #Salon. 2 Poster von Schwimmern an der Wand erinnern an seine Jugendhelden, und dreimal die Woche zieht er selbst Bahnen – Simon mag seinen unaufgeregten Alltag und wenn er zwischendurch eine Strähne Einsamkeit an sich entdeckt, dann stört ihn das nicht weiter.

Als einer der Stammkunden, ein Schriftsteller, sich für die Geschichte seines Vaters interessiert, wird auch Simon neugierig. Er hatte den Vater nie kennengelernt, weil dieser, wie es hieß, 1977 bei einem Flugzeugunglück auf #Teneriffa ums Leben gekommen war. Aber warum weiß Simon eigentlich so wenig darüber? Und noch etwas anderes treibt ihn um: Als Simon seiner Mutter beim Schwimmunterricht für Jugendliche hilft, lernt er den stummen Igor kennen – und verliebt sich in ihn. In überraschenden Wendungen erzählt Bakker von einem Mann, dessen Leben wider seinen Willen Fahrt aufnimmt. Der Sohn des Friseurs ist ein berührender Roman über Sehnsucht, das Bedürfnis nach Nähe und die Notwendigkeit, die Grenzen des Bekannten zu durchbrechen. 

Fester Einband mit Schutzumschlag, 285 Seiten

Roger Van de Velde, »Knisternde Schädel«

Roger Van de Velde war ein belgischer Journalist, einer der engagiertesten Humanisten seiner Zeit und hochgradig süchtig nach Schmerzmitteln. Als er begann, täglich sechzig Tabletten statt der verschriebenen vier zu nehmen und Rezepte zu fälschen, endete er im Maßregelvollzug. Viele Jahre seines kurzen Lebens verbrachte er in psychiatrischen Anstalten, wo er heimlich seine »Kompagnons der Misere« porträtierte.
In zwanzig humorvollen, bissigen und brillanten Geschichten erfahren wir, wie Jules Leroy seine heißgeliebte Katze meuchelt, weil sie sein noch heißer geliebtes wöchentliches Roastbeef gefressen hat; wie »Haut-und-Knochen« im Adamskostüm durch die Anstalt flitzt oder wie ein Neuankömmling, der sich den ominösen Spruch »Margaritas ante porcos« auf den Unterarm tätowieren ließ, Van de Velde vom Tablettenmissbrauch heilen möchte. Roger Van de Veldes wortgewandte Porträts seiner Leidensgenossen in der psychiatrischen Anstalt sind, bei allem schwarzen Humor, Zeugnisse des Mitgefühls. In seiner Doppelrolle des Beobachters und Betroffenen weiß er, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Wahnsinn und Normalität. Und er schafft es, inmitten dieser menschenfeindlichen Umgebung #Menschlichkeit aufzudecken.

Fester Einband mit Schutzumschlag, 130 Seiten

Maya Angelou, »Mit jedem Schlag unserer Flügel«

Ein Angebot von Malcolm X lockt sie Mitte der Sechziger zurück in ihre Heimat. Maya Angelou soll Seite an Seite mit dem Schwarzen Bürgerrechtler arbeiten. Ihre vier Jahre in Ghana enden, genau wie die Versuche, auf dem afrikanischen Kontinent Versöhnung zu finden. Was nun beginnt, ist der offene Kampf gegen den Rassismus in den Vereinigten Staaten, mit viel zu vielen Opfern: Malcolm X wird erschossen, im Stadtteil Watts im Süden von Los Angeles kosten Ausschreitungen zahlreichen Schwarzen Menschen das Leben, Martin #Luther King stirbt bei einem Attentat … aus nächster Nähe berichtet Maya Angelou von den historischen Rückschlägen und der Gewalt, von der Macht eines menschenverachtenden Systems, bis sie ein zweites Mal in ihrem Leben vor Schmerz fast verstummt. James Baldwin ist es, der ihr Sinn und Zweck und Kraft und Schönheit der Worte in Erinnerung ruft und sie bittet, schreib es alles auf. Mit jedem Schlag unserer Flügel schließt den Kreis. Maya Angelou beschwört darin die Opfer auf dem Weg zu mehr Gerechtigkeit. Sie bezeugt den Überlebenswillen der Schwarzen Gemeinschaft und feiert die Sprache als Ort der Erlösung.

Klappenbroschur, 186 Seiten

Louisa Luna, »Abgetaucht«

Alice Vega ist Spezialistin im Auffinden verschwundener und entführter Personen, aber mit einem Fall wie dem seit Jahrzehnten vermissten Football-Star Zeb Williams hatte sie noch nie zu tun gehabt. 1984 stand es beim großen Cal-Stanford #Footballspiel unentschieden, und die Uhr zeigte nur noch wenige Sekunden an. Zeb Williams schnappte sich den Ball, rannte aber in die falsche Richtung: weg vom Spielfeld und aus dem Stadion. Seitdem ist er verschollen. Sein mysteriöses Verschwinden hat ihn zu einer Legende gemacht, und wie Elvis wird er immer mal wieder gesichtet. Vega spürt seinen letzten Aufenthaltsort auf: Ilona, #Oregon, eine kleine Gemeinde, die von einer lokalen Hassgruppe, den Liberty Boys, belagert wird. Als Vega beginnt, in der Vergangenheit zu graben und die Gruppe zu infiltrieren, deckt sie verstörende Geheimnisse auf, die nicht nur sie, sondern auch die ihr Nächsten in Gefahr bringen …

Klappenbroschur, 457 Seiten

Anna Lönnqvist, »Wiedersehen in #Stockholm«

An einem bezaubernden Abend in Stockholms Tivoli Gröna Lund lernen sich Ella und Ben kennen und verlieben sich auf den ersten Blick. Am nächsten Morgen steigt Ben zurück in den Zug nach Hause in Nordschweden, aber beide sind sich sicher: Sie sehen sich wieder.

Doch die Dinge entwickeln sich anders und plötzlich sind zwölf Jahre vergangen. Ella ist in einer glücklichen Beziehung mit ihrem Jugendfreund Leon und arbeitet als freie Autorin. Sie hat gerade den Auftrag bekommen, die Biografie der legendären Unternehmerin Fredrika Bergh zu schreiben. Da stellt Fredrika ihr einen neuen Kollegen vor: Ben. Sie beschließt, ihn zu ignorieren. Ein lang vergangener Abend wird ihr jetziges Leben nicht verändern. Oder doch? Denn je mehr sie über Fredrikas bewegtes Leben schreibt, desto mehr hinterfragt sie ihr eigenes … »Wiedersehen in Stockholm« ist eine warmherzige, gefühlvolle Geschichte über spontane Anziehung, verlorene Liebe und zweite Chancen.

Broschur, 411 Seiten

Michael Tomasello, »Die Evolution des Handelns«

Die Natur kann Organismen nicht so »bauen«, dass sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Sie kann aber psychologische Akteure schaffen: Organismen, die als Feedbacksteuerungssysteme funktionieren, die Entscheidungen treffen und deren Ausführung überwachen. In seinem neuen Buch stellt Michael Tomasello eine Typologie der wichtigsten Formen psychologischen Handelns vor, die auf dem Weg der Evolution zum Menschen entstanden sind.

Fester Einband mit Schutzumschlag, 238 Seiten

Craig Calhoun, Dilip Parameshwar Gaonkar, Charles Taylor, »Zerfallserscheinungen der #Demokratie«

Mit analytischer Schärfe zeichnen Craig Calhoun, Dilip Parameshwar Gaonkar und Charles Taylor in diesem Buch aus unterschiedlichen Perspektiven die Aushöhlung unserer Demokratie nach, aber sie zeigen auch Wege einer möglichen demokratischen Erneuerung auf: Zum einen gilt es, an republikanische Traditionen anzuschließen, zum anderen könnten soziale Bewegungen als Kompass dienen. Ein Weckruf.

Broschur, 459 Seiten

Daniel C. Dennett, »Süße Träume«

Dennett läßt die maßgeblichen Debatten um den Status des Bewusstseins #Revue passieren, liefert raffinierte Dekonstruktionen einiger der berühmtesten philosophischen Gedankenexperimente zu diesem Thema, fordert Gegenspieler wie John Searle oder David Chalmers zum Duell und entzaubert Stück für Stück diese Traumwelt als Resultat eines bornierten Festhaltens an realitätsfernen Intuitionen – an Träumen eben, die die Erforschung des Bewußtseins nicht befördern, sondern sie im Gegenteil behindern.

Broschur, 216 Seiten

Ian Penman, »Fassbinder«

Schon als Rainer Werner #Fassbinder 1982 starb, wollte Ian Penman dem exzessiv produktiven Macher von Filmen wie Angst essen Seele auf oder Die Ehe der Maria Braun ein Buch widmen. Vierzig Jahre später greift er den Plan wieder auf. Sein Pitch: »Diese Story hat alles! Sex, Drogen, Kunst, Großstadt, Moderne, Kino und Revolution. In ihm sind Viele. Er wurde sein eigenes #Hollywood.«  Das Ergebnis: ein Wirbelsturm biografischer Fragmente und Aperçus, ein Kaleidoskop der »Fassbundesrepublik« mit ihrer unterdrückten Vergangenheit, ihrer Paranoia, ihren radikalen künstlerischen Experimenten. Kiefer, Syberberg, Tangerine Dream. Für Ian Penman hat RWF den Status, den Baudelaire für Walter Benjamin hatte: Protagonist und Medium einer Spätphase – einer Epoche, die bereits die nächste träumt.

Broschur, 240 Seiten

Nikolaj Schultz, »Landkrank«

#Hitzewelle in #Paris. Nachts liegen die Menschen schlaflos in verschwitzten T-Shirts unter ihren Zinkdächern. Soll man nicht besser die Klimaanlage anschalten? Oder macht das alles noch schlimmer? Und was ist eigentlich mit dem billigen T-Shirt, das über Tausende Kilometer nach Europa geschafft wurde? Der Autor bekommt Panik, will den Temperaturen und seinem schlechten Gewissen entfliehen. Er macht sich auf nach Porquerolles. Doch auch die Insel ist nicht länger unberührt, sondern ein überlaufenes Touristenziel. Im Sommer ist das Wasser knapp. Die ikonische Plage d’Argent wird von den Einheimischen nur noch »Bakterienstrand« genannt – wie in einem Prozess der umgekehrten Alchemie wird aus Schönheit Schmutz, aus Silber Dreck. Nikolaj Schultz’ Erlebnisse und Begegnungen werfen existenzielle Fragen auf: nach der Verantwortung jeder und jedes Einzelnen, nach ethischer und ökologischer Orientierung im Anthropozän. Seine Antworten sind nicht immer tröstend, aber er findet Einsichten und einen Ton, der ihn zur Stimme einer Generation machen könnte. 

Klappenbroschur, 120 Seiten, 15 Euro

Horst Mager, »Einfach gärtnern! Naturnah und nachhaltig«

Gerade Gartenneulingen kommt Gärtnern oft vor wie höhere Wissenschaft, gibt es doch scheinbar unheimlich viele Dinge zu beachten und unendliche viele Möglichkeiten: Soll ich die Rose über dem dritten oder dem fünften Auge schneiden? Brauche ich einen Kompost? Und vor allem: Wie finde ich die Pflanzen, die mir nicht nur gefallen, sondern die sich auch in meinem Garten wohlfühlen? Alles gar nicht so kompliziert, meint Horst Mager, wenn man nicht gegen, sondern mit dem Garten gärtnert: dessen Gegebenheiten akzeptiert, standortgetreue Pflanzen setzt, eingreift, wo es wirklich nötig ist, den Garten ansonsten aber auch einfach in Ruhe lässt. Denn nur so wird ein Garten »sommerfest« und steht auch längere Hitzeperioden durch. Der leidenschaftliche Gärtner und Gartenexperte Horst Mager zeigt, wie man entspannt und doch aufmerksam und zugewandt einen naturnahen, nachhaltigen #Garten anlegt und ohne allzu großen Aufwand pflegt – klimafest, lebendig und wunderschön.

Fester Einband, 255 Seiten

Nadia Shireen, »Grimmwald: Lasst die Felle fliegen!«, Band 2

Ted und Nancy lieben ihr neues Zuhause, den verrückten Grimmwald. Hier hat Ted endlich Freunde gefunden und Nancy glänzt im Baumboinken, Grimmwalds Nationalsport. Da taucht plötzlich der Bürgermeister des Nachbarorts Funkelforst auf. Und der verfolgt einen fiesen Plan. Er will sich Grimmwald unter den Nagel reißen, um dort einen großen Freizeitpark zu bauen. Die Bäume müssten dafür natürlich gefällt werden und die Bewohner von #Grimmwald sollen auch verschwinden. Keine Frage, dass Ted und Nancy sich das nicht bieten lassen. Um ihr Zuhause zu retten, brauchen die 2 Füchse die Unterstützung ihrer Freunde, viel Mut – und auch ihre Fähigkeiten im Baumboinken müssen sie unter Beweis stellen. Empfohlen ab 7 Jahren.

Fester Einband, 256 Seiten

Rachel Williams, »Perfekt versteckt«

#Tiere haben die erstaunlichsten Farben, Muster und Fähigkeiten entwickelt, um sich zu tarnen. Der Polarfuchs passt seine Fellfarbe den Jahreszeiten an, der Glasfrosch ist mit seinem nahezu durchsichtigen Körper im Regenwald kaum zu entdecken und die Seepferdchen sehen fast genauso aus wie die bunten Korallen, zwischen denen sie herumschwimmen. Diese und viele andere Tiere und ihre Lebensräume, vom tropischen Regenwald bis zum eisigen Spitzbergen, lernst du in diesem Buch kennen. Auf 6 großen Bilderrätseln haben sich über 70 Tiere versteckt – kannst du alle Meister der Tarnkunst entdecken? Empfohlen ab 5 Jahren.

Fester Einband, 48 Seiten

Rachel Piercey, »Ich hab dich lieb, mein kleiner #Bär«

Papa Bär möchte seinem Kind eine Freude machen und hat 100 Herzchen im #Wald versteckt. Gemeinsam mit dem kleinen Bären macht er sich auf die Suche. Und beim Stöbern zwischen Blättern und Blumen kann er ihm sagen, was das Wichtigste ist: Der kleine Bär wird, genau so, wie er ist, geliebt und sein Papa wird immer für ihn da sein. Empfohlen ab 4 Jahren.

Pappbilderbuch, 12 Seiten

Clemens J. Setz wird Poeta Laureatus 2024

Clemens J. Setz wird neuer Poeta Laureatus des #Literaricum #Lech.

Andreas Pflüger, Kim Koplin und James Kestrel erhalten den Deutschen Krimipreis 2023

Ausgezeichnet werden »Wie Sterben geht«, »Die Guten und die Toten« sowie »Fünf Winter«.

James Kestrel, Yasmin Angoe und Andreas Pflüger stehen auf der Krimibestenliste 2023

»Fünf Winter«, »Echo der Gewalt« und »Wie Sterben geht« gehören zu den besten Krimis des Jahres 2023.

Adèle Rosenfeld und Nicola Denis auf der Shortlist für den Prix Premiere 2023/2024

Die Autorin Adèle Rosenfeld und die Übersetzerin Nicola Denis stehen mit Quallen haben keine Ohren auf der Shortlist für den Prix Premiere 2023/2024.

Dana Vowinckel erhält den Mara-Cassens-Preis 2023

Dana Vowinckel wird für ihren Debütroman »Gewässer im Ziplock« mit dem Mara-Cassens-Preis 2023 ausgezeichnet.

Marcel Beyer, Lesung

Marcel Beyer liest aus seinem Buch »Dämonenräumdienst«.

Montag, 12. Februar 2024, 20 Uhr, Konzerthaus Berlin, Berlin, mit musikalischer Begleitung, eine Veranstaltung von »ensemble unitedberlin«

Ulrich Bröckling, Vortrag

Ulrich Bröckling hält einen Vortrag zum Thema »Zuspätmoderne? Politiken der #Apokalypse in der Gegenwart«.

Dienstag, 13. Februar 2024, 18.15 Uhr,Humboldt-Universität zu Berlin Heilig-Geist-Kapelle, Berlin, im Rahmen der Reihe »Theorie und Gesellschaft«

Thomas Lackmann, Lesung

Thomas Lackmann präsentiert sein Buch »Mendelssohns Gärten«.

Dienstag, 13. Februar 2024, 18 Uhr, Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt, Berlin, Moderation Benedikt Goebel, eine Veranstaltung der Mendelssohn Gesellschaft in Kooperation mit dem Jüdischen Verlag im Suhrkamp Verlag

Jörg Später, Vortrag

Jörg Später hält einen Vortrag zum Thema »Nach #Adorno. Die Frankfurter Schule in der alten Bundesrepublik«.

Mittwoch, 14. Februar 2024, 19 Uhr, Einstein Forum, #Potsdam, Gesprächsleitung Moritz Neuffer

Durs Grünbein, Gespräch

Im Rahmen des »Werkstattgesprächs am Valentinstag«. Durs Grünbein und Eva Sichelschmidt im Gespräch zu gemeinsamen und individuellen Arbeiten.

Mittwoch, 14. Februar 2024, 19 Uhr, Literaturhaus, Berlin, Moderation Katja Lange-Müller

Horst Mager, Buchpremiere

Horst Mager präsentiert sein neues #Buch »Einfach gärtnern! Naturnah und nachhaltig«.

Freitag, 16. Februar 2024, 19 Uhr, #Dussmann – das Kulturkaufhaus Kulturbühne, #Berlin, Moderation Hadnet Tesfai

Emma Braslavsky, Lesung

Emma Braslavsky liest aus ihrem neuen Buch »Erdling«.

Freitag, 16. Februar 2024, 19 Uhr, Buchhandlung Leporello, Berlin

Gerbrand Bakker, Buchpremiere

Gerbrand Bakker präsentiert sein neues Buch »Der Sohn des Friseurs«.

Dienstag, 27. Februar 2024, 19 Uhr, »Geistesblüten«, Berlin, Moderation Christian Dunker

Julia Jost, Lesung

Julia Jost liest aus ihrem Buch »Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht«.

Mittwoch, 28. Februar 2024, 20 Uhr, Volksbühne Roter Salon, Berlin

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Salenti

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