Neue Studie stellt Verbindung zwischen #Bettnässen und #Online #Mobbing her
»Nächtliches Bettnässen, auch ›nächtliche #Enuresis‹ genannt, ist bei Jugendlichen häufiger, als Sie vielleicht denken und kann ein Anzeichen für Stress, Angst oder emotionales Trauma sein. Die gleichen Stressfaktoren, die solche Reaktionen auslösen, können im Kontext von Online Mobbing um ein Vielfaches verstärkt werden«, beginnt Steffan Black von »#ZenShield«, uns in ein Thema einzuführen, das viele Eltern vielleicht noch nie in Betracht gezogen haben.
Unsere Gesellschaft wird immer sensibler für die schädlichen Auswirkungen von #Cybermobbing auf die psychische Gesundheit. Doch die Möglichkeit, dass solche emotionalen Belastungen sich in körperlichen Symptomen wie Bettnässen äußern könnten, wird weniger diskutiert und möglicherweise übersehen.
Zusammenhang zwischen Online Mobbing und Bettnässen
Aktuelle Studien, die von Frontiers veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass Bettnässen bei Jugendlichen ein körperliches Symptom von Cybermobbing sein kann. »Der menschliche Körper drückt innere Unruhen oft durch körperliche Symptome aus und Jugendliche sind da keine Ausnahme«, erläutert Black weiter.
Die Ergebnisse umfangreicher Forschungen haben erhebliche Informationen über den Zusammenhang zwischen Bettnässen bei Jugendlichen und ihrem mentalen #Stress geliefert.
Eine Studie, die im »Journal of Pediatric Urology#« veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Enuresis allein erheblichen psychischen Stress verursachen kann, der durch Faktoren wie Mobbing noch verstärkt werden kann.
Black betont in Bezug auf das Szenario, in dem Online Mobbing in diesen Kontext eintritt: »Bedrohungen und Schikanen beschränken sich nicht auf die Schulzeit; durch die Omnipräsenz sozialer Medien können sie jeden Aspekt des Lebens eines Jugendlichen durchdringen. Dies erhöht den Stresslevel erheblich und kann ein potenzieller Auslöser für Bettnässen werden.«
Cyber Mobbing: eine moderne Bedrohung für Jugendliche
Laut Pew Research sind fast die Hälfte (46 Prozent) der Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren online gemobbt oder belästigt worden, wobei das äußere Erscheinungsbild oft der Auslöser ist. Die Studie zeigt, dass ältere Teenager Mädchen häufiger angeben, Ziel von Online Missbrauch zu sein.
Black warnt: »Denken Sie nicht nur an ›traditionelle‹ Anzeichen von psychischem Stress wie Stimmungsschwankungen oder veränderte Essgewohnheiten. Auch ungewöhnlichere #Symptome wie Bettnässen können darauf hindeuten, dass Ihr Kind die Hauptlast des Online Mobbings trägt.«
Eingreifen und Ihrem Teenager helfen
Jetzt, da der Zusammenhang zwischen Online Mobbing und nächtlicher Enuresis klar ist, was können Eltern tun, um ihren Jugendlichen zu helfen? Hier sind einige Punkte, die Sie in Betracht ziehen sollten …
Fördern Sie offene Kommunikation. Schaffen Sie eine Umgebung, in der Ihr Kind sich wohl fühlt, über seine Online Erfahrungen und eventuelle Misshandlungen zu sprechen.
Überwachen Sie Online Interaktionen. Informieren Sie sich über die Aktivitäten Ihres Kindes in sozialen Medien und auf Gaming Plattformen, während Sie seinen persönlichen Raum respektieren.
Nutzen Sie Technologie zum Schutz Ihres Kindes. Verwenden Sie Datenschutzeinstellungen und Kindersicherungen, um Ihr Kind online zu schützen. Unternehmen wie ZenShield arbeiten daran, Technologielösungen zur Minderung des Mobbing Risikos bereitzustellen.
Suchen Sie professionelle Hilfe. Zögern Sie nicht, einen Psychologen oder Berater aufzusuchen, wenn die Situation eskaliert.
Wenn Ihr Teenager unter angstbedingter Enuresis leidet, die durch Online Mobbing verursacht wird, denken Sie daran, dass er nicht allein ist. Lassen Sie uns den Kampf gegen Cybermobbing intensivieren und gleichzeitig Bettnässen nicht nur als vorübergehende 'Phase', sondern möglicherweise als Ausdruck eines tieferen Problems entstigmatisieren.
Es geht nicht nur darum, das Mobbing zu stoppen – es geht darum, Resilienz zu fördern, angefangen mit offenen Gesprächen zu Hause und dem Einsatz der kombinierten Kraft aus Mitgefühl, Technologie und professioneller Hilfe, wenn nötig. Wie Black treffend sagt: »Aktivieren Sie das Sicherheitsnetz, bevor es benötigt wird. Es ist viel einfacher, einen Sturz zu verhindern, als eine Wunde zu versorgen«, mehr …