#Photovoltaik von der ersten Beratung bis zur Inbetriebnahme: Die Hertener Stadtwerke bieten PV Komplettlösung an
Herten, 23. Februar 2024
Klimafreundlich #Energie erzeugen – das ist für viele aktuell ein Thema. Die Hertener Stadtwerke bieten hierbei Komplettlösungen für die Installation von Photovoltaikanlagen an. Der Hertener Holger Andraszyk möchte zukünftig Sonnenenergie nutzen und hat die Stadtwerke mit einer PV Anlage samt Speicher beauftragt.
Batterie und Wechselrichter brauchen im erstmaligen Zusammenspiel ein wenig Starthilfe. Doch nachdem das fehlende Erdungskabel installiert ist, verschwindet an entscheidender Stelle die »0« vom Bildschirm des Laptops. »430 Watt Leistung erzeugt die Anlage in diesem Moment. Bei Sonnenschein wird es noch deutlich mehr«, erläutert Fachmann Dominik Schwirtz – und hat damit ein weiteres #Photovoltaik Projekt der Hertener Stadtwerke erfolgreich bis zum Netzanschluss begleitet.
Der glückliche Profiteur heißt Holger Andraszyk. Denn zwischen Dach und Keller des 68 Jährigen aus Disteln läuft die Energieversorgung der Zukunft ab sofort eigenständig: 16 Solarmodule erzeugen zuverlässig Strom für den täglichen Gebrauch, ein Batteriespeicher bevorratet die überschüssige Energie für die Abend und Nachtstunden sowie Lastspitzen.
»Zu Beginn war ich beim Thema Photovoltaik noch ziemlich überfragt«, gibt Andraszyk zu. Wie so viele Menschen, die sich erstmals eine Photovoltaikanlage anschaffen wollen, hatte er sich in der Folge über einen langen Zeitraum hinweg informiert, einige Angebote eingeholt und miteinander verglichen. Immer wieder suchte er dabei den Kontakt zu seinem heimischen Versorger vor Ort, den Hertener Stadtwerken.
»Ich habe viele Anrufe getätigt«, erinnert sich Andraszyk und schmunzelt. »Aber nirgendwo wurde ich stets so freundlich und hilfsbereit empfangen wie bei den Hertener Stadtwerken. Hier hat das Komplettpaket aus Preis, Service und Kommunikation einfach gepasst.«
Genaue Bedarfsanalyse der #Stadtwerke Fachplaner
Dominik Schwirtz und sein Kollege Fabio Kowalke sind als technische Fachplaner zugleich die ständigen Ansprechpartner von Kunden und solchen, die es werden wollen. »Wir analysieren und besprechen genau, welcher individuelle Bedarf besteht«, sagt Kowalke. »In diesem Fall hat es sich gelohnt, die gesamte Dachfläche halbseitig mit Modulen zu bestücken.« Die Doppelhaushälfte liegt ohne Verschattungen gen Südwesten ausgerichtet und ist damit prädestiniert für hohe Erträge. Dazu hat sich Andraszyk auch für einen 7,7 Kilowatt starken Batteriespeicher entschieden. So kann ein beträchtlicher Anteil der Energie aus der knapp 6,9 Kilowattpeak leistenden #PV Anlage bevorratet werden.
Dass von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Vertragsabschluss einige Monate vergingen, hatte einen speziellen Grund: »Ich habe darauf gewartet, eine passgenaue Kombination aus Anlage und Speicher erhalten zu können«, sagte Andraszyk. Sobald die Hertener Stadtwerke dieses Angebot im Portfolio hatten, schlug der Pensionär zu – und staunte nicht schlecht, als eine Woche später bereits ein Kooperationspartner der Stadtwerke vor der Tür stand und die Module montierte.
Ob Dachdecker oder Elektriker: Das lokale #Handwerk ist bei den Hertener Stadtwerken fest eingeplant, die Kommunikationswege sind kurze. »Man spürt wirklich, wie eingespielt die Partner sind«, schildert Andraszyk seine Erfahrungen.
Live Daten ermöglichen schlaue Verbrauchssteuerung
So auch beim Termin der Inbetriebnahme. Zunächst werden üblicherweise die #Stromzähler im #Keller geprüft, alte Ferraris Zähler gegebenenfalls gegen intelligente Messeinrichtungen ausgetauscht. Bei Holger Andraszyk ist das gar nicht notwendig, bei ihm sind die modernen Zähler bereits verbaut. Dann werden Wechselrichter und Batteriespeicher ans Netz angeschlossen, verknüpft und mit aktueller Software bespielt. Schon läuft die Anlage und produziert die ersten Wattstunden Energie. Wie hoch der Umsatz seines Sonnenkraftwerks ist, kann Andraszyk über eine App jederzeit nachverfolgen. »Nach diesen Infos werden wir unseren Energieverbrauch künftig ausrichten«, kündigt er an.
Eine Einweisung in die #App Funktionen geben die Stadtwerke Experten gerne. Und auch das verpflichtende Eintragen ins Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur nehmen die Hertener Stadtwerke ihren #Photovoltaik Kunden ab.
Den ökologischen Fußabdruck senken und langfristig Geld sparen: »Ein Mix aus diesen beiden Elementen war ausschlaggebend für den Kauf«, sagt Andraszyk rückblickend. Dank attraktiver Preisgestaltung ist die Amortisation in ungefähr einem Jahrzehnt möglich, der ökologische Fußabdruck wird durch den grün und dezentral erzeugten Strom schlagartig deutlich kleiner. Über einen dritten angenehmen Nebeneffekt klärt Fabio Kowalke gerne auf: »Die Solarmodule wirken im Sommer wie eine kleine Klimaanlage für das oberste Geschoss, weil die Sonne das Dach dort auf großer Fläche nicht mehr direkt erhitzen kann.«
Klimafreundlicher #Strom, kühlere Räume, kurze Wege zu den Ansprechpartnern vor Ort: Holger Andraszyk ist zufrieden. »Ich freue mich auf einen sonnigen Sommer«, frohlockt er. Und auch dem kommenden Winter darf der 68 Jährige freudig entgegenblicken. Denn dann wird seine Jahresabrechnung geringer ausfallen. Mehr …