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Museum Peter August Böckstiegel, Vortrag »Die neueste Kunst um sich versammelt«, Karl Ernst Osthaus und das Museum Folkwang, Dr. Nadine Engel, Museum Folkwang, Essen, 2. Mai 2024
Werther (Westfalen), 25. April 2024
Am Donnerstag, 2. Mai 2024, um 18.30 Uhr ist Dr. Nadine Engel, #Museum #Folkwang, für den Vortrag »Die neueste Kunst um sich versammelt« Karl Ernst Osthaus und das Museum Folkwang zu Gast im Museum Peter #August #Böckstiegel. Tickets (5 Euro) können per E Mail an buchung@museumpab.de
oder unter Telefon +4952032961220 reserviert werden.
Engel ist #Kuratorin für #Malerei, #Skulptur und #Medienkunst des 19. und 20. Jahrhunderts und gibt in ihrem Vortrag einen Einblick in die Vergangenheit des Museums, das seit Gründung von Karl Ernst Osthaus 1902 zu einem der wichtigsten Museen für klassische Moderne und Gegenwartskunst geworden ist. Während seiner Zeit als Schüler der Kunsthandwerkerschule #Bielefeld besuchte Peter August Böckstiegel 1909 das Folkwang Museum in Hagen und lernte erstmals die Bilder Vincent van Goghs kennen.
Museumsgründer Karl Ernst Osthaus (1874 bis 1921) begann seine Sammeltätigkeit Ende des 19. Jahrhunderts und eröffnete 1902 das Folkwang Museum, das sich schnell zum Zentrum für neue künstlerische Strömungen entwickelte. Bis 1913 erwirbt Osthaus für seine umfangreiche Kunstsammlung weitere Werke, unter anderem von Vincent van Gogh, Ernst Ludwig Kirchner und Edvard Munch.
Nach dem Tod des Museumsgründers konnte der Folkwang Museumsverein in Essen gegründet und so die Sammlung für 15 Millionen Mark erworben werden. Am 29. Oktober 1922 wurde das Museum unter dem Namen #Museum Folkwang in den Essener Goldschmidt Villen an der Bismarckstraße eröffnet.
Donnerstag, 2. Mai 2024, 18.30 Uhr, 5 Euro, Anmeldung per E Mail an buchung@museumpab.de oder unter Telefon +4952032961220
Foto: Museumböckstiegel, Ausschnitt, CC BY SA, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen
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Museum Peter August Böckstiegel
Schloßstraße 109/111
33824 Werther (Westfalen)
Telefon +495203296120
E-Mail info@museumpab.de
www.museumpab.de
