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Kunst und Kultur, Literatur

Suhrkamp Insel, Neuerscheinungen im Juni 2024

Mit seinen neuen Gedichten, entstanden 2022/23, setzt Jürgen Becker ein Schreiben fort, das seine Motive vor allem im Wahrnehmen des Augenblicks, im Erleben des Alltags findet.

Von: , , Lesedauer 12 Minuten, 12 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.89297, 13.510 Views

Suhrkamp Insel, Neuerscheinungen im Juni 2024

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#Suhrkamp #Insel, Neuerscheinungen im Juni 2024

Berlin, 20. Juni 2024

Jürgen Becker, »Nachspielzeit«

Mit seinen neuen Gedichten, entstanden 2022/23, setzt Jürgen Becker ein Schreiben fort, das seine Motive vor allem im Wahrnehmen des Augenblicks, im Erleben des Alltags findet. So offenkundig dieses Schreiben von der Gegenwart bestimmt wird, fortwährend mischt sich ein Früher ein, die Anwesenheit des Vergangenen. Die Sätze, die Gedichte, die dabei entstehen, erzählen zumeist von vertrauten Selbstverständlichkeiten, die doch allesamt ungewiss und vom Verschwinden bedroht sind. Und wo Krisen und Kriege im Alltag spürbar werden, hält der Autor an den Hoffnungen fest. »Hoffen wir auf einen trockenen Sommer, auf Heu und Stroh, auf Gas in den Häfen und Kirschen für den Kirschpfannkuchen. Hoffen hat immer Saison …«

#Jürgen #Becker schreibt, in einem unverwechselbaren Sound, Selbstgespräche für Zuhörer. Sie können Spuren finden, Zugänge in die eigene Biografie. Seine Kriegskindheit und Nachkriegskindheit korrespondiert mit den Erinnerungen seiner Generation, seine aktuelle Erfahrung mit den Wahrnehmungen der Zeitgenossen, die nicht mehr so jung sind. »Jeder Tag schreibt mit, und er lässt seine Mitschrift nicht jeden Tag lesen.« Und das heißt auch, dass immer ein Schweigen mitspricht, wo Vergessenes keine Wörter findet, Verdrängtes nicht sprechen will. 

Fester Einband mit Schutzumschlag, 106 Seiten

Charly Hübner, »Wenn du wüsstest, was ich weiß …«

Die #Mauer ist gerade erst gefallen. Im mecklenburgischen Neustrelitz verlässt der 19 jährige Charly Hübner sein Elternhaus im Streit. Er findet Zuflucht am #Theater und in der #Literatur, liest wie besessen und landet nahezu unumgänglich bei den Jahrestagen von Uwe Johnson. Er taucht darin ein – und sehr lange nicht wieder auf.

40 Jahre nach Johnsons Tod und 90 nach dessen Geburt hat Charly Hübner Johnsons Großwerk als Hörbuch eingelesen. Wieder ist er vollkommen darin eingetaucht und war erstaunt, wie aktuell es nach wie vor ist – literarisch und politisch. Eher durch Zufall landete die wuchtige Buchclubausgabe der Jahrestage in Charly Hübners neuem Zuhause. Ein dicker Wälzer, der trotz der manchmal sperrigen Sprache und verwinkelten Erzählweise einen so noch nie erlebten Sog auf den damaligen Teenager ausübte. Da erzählte jemand aus dem fernen Sehnsuchtsort New York und verband das wie selbstverständlich mit einer Familiensaga in Mecklenburg – Weltliteratur aus der Heimat quasi.

Aus dem Teenager von damals ist einer der beliebtesten Schauspieler des mehr oder weniger vereinten Deutschland geworden –während Johnson mehr und mehr in Vergessenheit geraten ist. Zu Unrecht, findet Charly Hübner, denn die Lektüre dieses Autors, eines genauen Beobachters seiner Zeit, der wie kein anderer die Sprache und Denkweise der Menschen um ihn herum zu Papier gebracht hat, ist heute noch aktueller denn je. 

Fester Einband, 126 Seiten

Ingeborg Bachmann, »Senza casa«: Autobiographische Skizzen, Notate und Tagebucheintragungen

  • Salzburger Bachmann Edition

Autobiographische Versuche, ›Kriegstagebuch‹ und bislang unveröffentlichte Selbstzeugnisse sowie das ›Neapolitanische Tagebuch‹ aus Bachmanns aufregender frühen Zeit als freie Schriftstellerin: Aus diesen Texten, erstmals versammelt im neuen Band der Salzburger Bachmann Edition, lassen sich bisher unbekannte biographische Einblicke gewinnen; stereotype und medial vermittelte Bilder der Autorin werden in Frage gestellt und korrigiert. Sichtbar werden die Schattenseiten eines Vagabundierens zwischen vielen Orten und Sprachen – von der italienischen Wohngemeinschaft mit Hans Werner Henze auf Ischia und in Neapel über Aufenthalte in Wien, Klagenfurt, Paris und Rom bis zu Lesereisen durch Deutschland. Deutlich erkennbar wird die Spannung zwischen der Utopie eines freien Künstlerlebens und der Sorge um das ökonomische Ãœberleben. Die vielen bruchstückhaften Notate und Textsorten spiegeln ein buchstäblich ›verzetteltes‹ Leben wider, das Wagnis, sich einem ungesicherten Dasein auszusetzen. Aus ihnen spricht die intime Stimme eines Ich, die ebenso spontan und unmittelbar wie auch zögernd, manchmal hart und apodiktisch wirkt und die im Lauf der Jahre zunehmend brüchiger und fragiler wird. In ihrer Poetik der ݆bergängigkeit‹ von Kunst und Leben eröffnet sich Bachmann einen Experimentierraum und Erfahrungsraum für eine Existenz »senza casa«. 

Fester Einband mit Schutzumschlag, 336 Seiten

Rachel Cusk, »Parade«

Rachel Cusk setzt ein erzählerisches Karussell in Gang und erzählt uns frappierende Episoden, die sich an den entscheidenden Punkten kreuzen und überlagern. Plötzlich malt G verkehrt herum. Die eigene Frau zum Beispiel. Dabei macht er sie hässlich. Die Bilder werden ein Riesenerfolg. In #Paris wird eine Frau auf offener Straße von einer Unbekannten attackiert. Die Angreiferin, bevor sie flieht, dreht sich um, ihr Opfer zu betrachten, wie eine Künstlerin, die vor ihrer Leinwand steht.

Eine Mutter stirbt, und die Kinder müssen sich mit ihrem Erbe arrangieren: mit den Geschichten, die sie erzählte, den Rollen, die sie ihnen zuwies, mit der Art, wie sie ihnen ihre Liebe vorenthielt. Ist der Tod eine Art Freiheit? Parade erzählt von einem Leben, das viele andere Leben enthält – von Weiblichkeit, Kunst und Macht, Familie und Freiheit, und davon, woraus wir uns immer wieder aufs Neue erfinden. Rachel Cusk stellt Sprache und Denken auf den Kopf und zeigt uns die Welt, wie sie wirklich ist.

Fester Einband mit Schutzumschlag, 171 Seiten

Heiner Bastian, »Das Gedächtnis des Vergessens«

»In der Nacht werde ich aufschreiben, was ich gesehen/Und wenn meine Reise endet, wird dir mein Schatten wieder begegnen.« Heiner Bastians ›Reisen‹ sind eindringliche lyrische Bilder im Dialog zwischen Wirklichkeit und Imagination. Seine Gedichte führen uns an Orte der griechischen Mythologie, der Literatur, der Kunst der Moderne und Nachkriegsmoderne: Begegnungen mit Motiven von Edvard Munch, Picasso, Edward Hopper, Beuys, Cy Twombly, Francis Bacon und Anselm Kiefer. Gegenwärtig in Heiner Bastians Lyrik ist die Sprachphilosophie Wittgensteins, die Lektüre von Homer und Milton, Ezra Pound und Kavafis. Bastians Lyrik ist eine stete Selbstbefragung und die leidenschaftliche Verteidigung des Unbestimmten, ein Echoraum, in dem das »Ich« seine fremde unwirkliche Spiegelung erfährt.

Fester Einband mit Schutzumschlag, 63 Seiten

Serena Giuliano, »Luna«

Als ihr Vater schwer erkrankt, kehrt Luna nach langer Zeit das erste Mal nach Neapel zurück. Die Stadt ist ihr ebenso fremd geworden wie der Vater, den sie und ihre Mutter verlassen haben, um in Mailand ein neues Leben zu beginnen. Doch in ihrem alten Zimmer im legendären Palazzo DonnʼAnna, mit Blick auf das Meer und den Vesuv, entdeckt Luna – mithilfe ihrer Cousine und der Nachbarin Filomena – nicht nur ihre Liebe zu Neapel wieder. Je länger sie in ihrer Heimatstadt verweilt, desto tiefer taucht sie in ihre Erinnerungen ein, setzt sich mit ihrer Familiengeschichte auseinander. Nach und nach gewinnt sie neues Selbstvertrauen und beginnt, ihre eigenen Wünsche und Träume zu leben.

Broschur, 221 Seiten

Joost Jensen, »Leichenstarr an der Bar«

Enno Prester, Umweltaktivist und enger Freund der Friesenbrauerin Gesine Felber, stirbt in ihrem Armen. Seine letzten Worte geben Gesine Rätsel auf: Schimmelreiter klaut. Was hat das zu bedeuten? Gleichzeitig will die Firma Friesenklima eine klimaneutrale Ferienanlage in der Nähe von Sünnum, Gesines ostfriesischer Heimat, bauen und die Einwohner an der saftigen Rendite beteiligen. Eine so gute Gelegenheit können sich die Sünnumer keinesfalls entgehen lassen. Als Gesine aber entdeckt, dass Enno vor seinem Tod Nachforschungen über die Friesenklima AG angestellt hatte, wird sie misstrauisch und will die Wahrheit unbedingt ans Licht bringen. Dabei begibt sie sich in tödliche Gefahr ... Leichenstarr an der Bar ist ein packender #Nordsee #Krimi mit viel Lokalkolorit, ostfriesischem Schnack, nordisch derbem Humor und einem hochaktuellen Fall.

Broschur, 360 Seiten

Hartmut Rosa, »Beschleunigen wir die Resonanz!«

Mit #Resonanz hat Hartmut Rosa ein Konzept vorgeschlagen, um der hegemonialen und verdinglichenden Beschleunigung des Rentenkapialismus und Spekulationskapitalismus entgegenzuwirken. Ihm zufolge wird die tiefgreifende Umgestaltung unserer Gesellschaften nur dann gelingen, wenn wir uns darauf einlassen, ein neues Verhältnis zur Welt einzugehen, das von einer »responsiven« Beziehung zu ihr geprägt ist. Worin könnte diese Resonanz konkret bestehen? Und vor allem, wie könnte sie der jüngeren Generation helfen, mit der Realität des Anthropozäns zu leben? Im Gegensatz zur Erziehung zur »#Nachhaltigkeit« scheint Resonanz ein neues Paradigma zu sein, das eine andere Welt hervorbringen kann, in der sich Menschen und Nicht Menschen nicht mehr gegenüberstehen würden. Es ist an der Zeit, so Rosa, darauf zu hören, was die Welt uns zu sagen hat …

Fester Einband, 79 Seiten

Volker Michels, »Auf den Einzelnen kommt es an«

  • Hermann Hesse – ein Lebensbild

Der Widerstand gegen die destruktiven Folgen des zu Hermann Hesses Lebzeiten angesagten Zeitgeistes hat sein Leben und Werk auf unterschiedlichste Weise bestimmt. Auf welche Weise sich die Suche des Dichters nach zukunftsorientierten Alternativen in seiner Biographie und den meist unmittelbar daraus hervorgegangenen Schriften niedergeschlagen hat, zeigt dieses kurzgefasste Lebensbild in seltener Prägnanz. Die Abwehr, die sein konstruktives Weltbild seit dem Ersten Weltkrieg lebenslang bei den konjunkturhörigen Tonangebern des jeweiligen Zeitgeistes gefunden hat, erklärt sich daraus ebenso wie das Vertrauen, das ihm und seinen Werken heute von Lesern aus aller Welt entgegengebracht wird.

Klappenbroschur, 222 Seiten

Anna Beckers, Gunther Teubner, »Digitale Aktanten, Hybride, Schwärme«

Wer trägt das Risiko, wenn künstlicher Intelligenz – etwa »#ChatGPT« – schadensträchtige Fehler unterlaufen? Wenn die beteiligten Menschen sorgfältig gehandelt haben, haftet nach geltendem Recht – niemand. Um dieser gravierenden Verantwortungslücke zu begegnen, entwerfen Anna Beckers und Gunther Teubner drei rechtliche Haftungsregime, für die sie Erkenntnisse aus der Soziologie sowie der Moral und der Technikphilosophie heranziehen.

Broschur, 345 Seiten

Stefan Ulrich, Rom Reiseführer »Lieblingsorte«

Stefan Ulrich, Paris Reiseführer »Lieblingsorte«

Birgit Haustedt, #Sylt Reiseführer »Lieblingsorte«

Katerina Gorelik, »Das Superteam«

Pete und Bob sind beste Freunde und vielversprechende Nachwuchsdetektive. Ein spannender Fall ist für sie toller als jeder Knochen! Eigentlich lesen sie am liebsten Detektivgeschichten, aber heute blättern sie in Superhelden Comics. Und wünschen sich nichts mehr, als auch Superhelden zu sein! Dabei stellen sie fest: Mit ihren guten Nasen haben sie ja bereits eine tolle Superkraft! Sie hören sich in der Nachbarschaft um, und finden noch mehr Tiere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten: die Eule mit ihrer einzigartigen Nachtsicht, den Geparden, der extrem schnell rennen kann, die Fledermaus mit ihrer Echoortung … und viele mehr! Ein herrlich originelles Bilderbuch, voll von lebendig bunten Tierfiguren mit besonderen »Superkräften«, über die die kleinen Leserinnen und Leser jede Menge lernen. Empfohlen ab 4 Jahren 

Fester Einband, 40 Seiten

Ole Nymoen, Wolfgang M. Schmitt, »Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut«

Die Geschwister Karl und Rosa führen ein einfaches Leben auf der Insel Feudalia. Sie helfen auf dem Hof ihrer Eltern, spielen im Wald und sammeln dabei das dringend benötigte Feuerholz für die Familie. Doch eines Morgens steht dort ein Schild: »Holz sammeln verboten. Holzdiebe werden bestraft.« Und dieses Verbot ist nur der Anfang einer großen Veränderung, die das Leben der Geschwister völlig auf den Kopf stellt. Schon bald wird die Familie von ihrem Hof vertrieben. In der Stadt müssen die Eltern, wie die meisten Inselbewohner, nun in Fabriken arbeiten, die reiche Herren von der Nachbarinsel Capitalia eröffnet haben. Während Vater und Mutter mehr schuften als je zuvor, reicht das Geld kaum für die Wohnung und das Essen. Den Menschen auf Feudalia war Wohlstand für alle versprochen worden, aber das erfüllt sich nicht. Doch muss das eigentlich so sein? Warum haben die Arbeiter nichts vom erwirtschafteten Reichtum? Wieso ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Auf der Suche nach Antworten stehen Karl und Rosa vor einem Rätsel – bis sie eine zündende Idee haben. Eine kämpferische Geschichte über Zusammenhalt und den Mut, gemeinsam etwas zu verändern.

Fester Einband, 272 Seiten

Karin Krieger erhält Mazzucchetti Gschwend Übersetzungspreis 2024

Die Übersetzerin Karin Krieger wird mit dem Sonderpreis für ihr Lebenswerk geehrt.

Seyla Benhabib erhält den Theodor W. Adorno Preis 2024

Die Stadt Frankfurt am Main verleiht den Theodor W. Adorno Preis 2024 an die US amerikanische Philosophin Seyla Benhabib.

Adèle Rosenfeld und Nicola Denis auf der Shortlist für den Internationalen Literaturpreis 2024

Adèle Rosenfeld und ihre Übersetzerin Nicola Denis sind mit dem Roman Quallen haben keine Ohren auf der Shortlist des Internationalen Literaturpreises 2024.

Sivan Ben Yishai gewinnt den Mülheimer Dramatikpreis 2024

Mit »Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert« gewinnt Sivan Ben Yishai zum zweiten Mal den Mülheimer Dramatikpreis.

Judith Schalansky, Lesung

Dienstag, 2. Juli 2024, 19 Uhr, Schlosstheater im Neuen Palais, Potsdam, im Rahmen der Eröffnung des »lit:potsdam« Festivals, Juditsch Schalansky liest aus ihrem Werk, es liest außerdem Helen Macdonald, Moderation #Denis #Scheck, eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten

Gabriela Jaskulla, Buchpremiere

Donnerstag, 4. Juli 2024, 19.30 Uhr, Buchhandlung der Divan, Berlin, Gabriela Jaskulla liest aus ihrem neuen Buch »Artemisia Gentileschi und Der Zorn der Frauen«, Moderation Christopher Schlippe

Dana Vowinckel, Lesung

Sonntag, 7. Juli 2024, 16 Uhr, Meerbaum Haus, Berlin, im Rahmen des Selma Meerbaum Festjahres, Dana Vowinckel liest aus »Gewässer im Ziplock«, Moderation Christa Spannbauer, eine Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde Tiergarten

Charly Hübner, Lesung

Sonntag, 7. Juli 2024, 16.30 Uhr, Schirrhof Bühne, #Potsdam, im Rahmen der »lit:potsdam«, Charly Hübner liest aus seinem neuen #Buch »Wenn du wüsstest, was ich weiß …«

Steffen Mau, Gespräch

Montag, 8. Juli 2024, 19 Uhr, »#taz« Kantine, Berlin, im Rahmen eines »taz talk«, Steffen Mau präsentiert sein Buch »Ungleich vereint«, Moderation Jan Feddersen

Marcel Beyer, Lesung

Donnerstag, 11. Juli 2024, 19 Uhr, Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Leibniz Saal, Berlin. im Rahmen der Veranstaltung »Sind Sie noch bei Sinnen?«, Marcel Beyer liest aus seinem Werk, im Gespräch mit Charlotte Klonk, Moderation Stephanie Rohde

Ilija Matusko, Lesung

Samstag, 13. Juli 2024, 18 Uhr, »#fabrik #Potsdam«, Potsdam, im Rahmen der Veranstaltung »Fritten und Identität«, Ilija Matusko liest aus »Verdunstung in der Randzone«, es liest außerdem Ariana Zustra

Marianna Kijanowska, Lesung

Freitag, 19. Juli 2024, 19.30 Uhr, »silent green #Kuppelhalle«, Berlin, im Rahmen der Veranstaltung »Writing Histories« und des Poesiefestival Berlin, Marianna Kijanowska liest aus ihrem neuen Buch »Babyn Jar – Stimmen«, mit Sylvie Kandé, Sara Uribe und Miruna Vlada, eine Veranstaltung des Hauses für Poesie

Marianna Kijanowska, Lesung

Samstag, 20. Juli 2024, 19 Uhr, »silent green Kuppelhalle«, Berlin, im Rahmen der Veranstaltung »Weltklang – Nacht der Poesie« und des Poesiefestival Berlin, Marianna Kijanowska liest aus ihrem neuen Buch »#Babyn #Jar – Stimmen«, mit Anneke Brassinga, Kayo Chingonyi, eine Veranstaltung des Hauses für Poesie

Sirka Elspaß, Lesung

Samstag, 20. Juli 2024, 13.15 Uhr, »silent green«, Berlin, im Rahmen der Veranstaltung »Lesungen im Grünen« und des Poesiefestivals Berlin, Sirka Elspaß liest aus »ich föhne mir meine wimpern«

Salenti

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