»HeimWerk« Restaurants: das Geheimnis der Münchner an #Rhein und #Spree
München, 30. Juli 2024
Mit einer modernen Interpretation ihrer bayrischen Heimat haben die »HeimWerk« Restaurants die Liebe der Berliner und Düsseldorfer Gäste für Bodenständiges in #Slow #Food Qualität entfacht.
Elemente aus Messing und Moos an den Restaurantwänden, eine Wasserzapfsäule aus Naturstein und Tische aus #Altholz von einstigen bayerischen Hütten – in »HeimWerk« Restaurants entfaltet sich ein Gefühl von Heimat und Natürlichkeit. »Das ist kein Zufall«, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. »Vor der Eröffnung unseres ersten Restaurants von deutschlandweit aktuell fünf , haben wir ein fein abgestimmtes Gesamtkonzept aus Speisen, Getränken und Interior Design entwickelt. Wir sind heimatverbunden und natürlich und doch frei von #Folklore Kitsch«. »HeimWerk« Restaurants interpretieren innenarchitektonische Elemente der Münchner Wirtshaustradition, wie den Stammtisch, auf frische und ganz natürliche Art. Heimatverbundenheit drückt sich durch Originalität und Nachhaltigkeit aus und so finden Möbelstücke aus Altholz, gefertigt vom regionalen Schreiner, auch den Weg an Rhein und Spree.
Heimatliche Küche modern interpretiert und vegan verfeinert
Neben dem einzigartigen Raumgefühl begeistert Gäste die einerseits unverfälschte und andererseits modern interpretierte heimatliche Küche der »HeimWerk« Restaurants mit vielen vegetarischen und veganen Variationen. Wie beim Interior Design spielt auch auf dem Gebiet der Kulinarik die Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Regionale Lieferanten sind einer von insgesamt fünf Nachhaltigkeits Grundsätzen neben Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, natürlichen Produkten ohne künstliche Zusätze, echter, handwerklicher Küche statt Fertigprodukten sowie dem Vermeiden von Speisenabfällen durch Gerichte in verschiedenen Größen. Seite an Seite mit hochwertigen Schnitzel Klassikern aus Fleisch zeigen deren moderne Interpretationen wie vielfältig und köstlich zugleich die Welt der vegetarischen und veganen Schnitzelfreuden sein kann. Von herzhaften Zucchinischnitzel und Schwammerlschnitzel aus Scheiben vom Kräuterseitling über Gemüse Kartoffelschnitzel bis hin zu Sellerieschnitzel in hauseigener, veganer Kichererbsen Petersilienpanade fein ausgebacken reicht das kulinarische Angebot. Und wer es gerne süß mag, für den bereiten die »HeimWerk« Köche Kaiserschmarrn in vielfältigen Varianten wie »Klassisch«, »Schoko« und »Kirsch« zu, auch vegan erhältlich – die ultimative Liebeserklärung von der Isar an Rhein und Spree.
»HeimWerk« Restaurants
»HeimWerk« Restaurants huldigen dem Schnitzel und seinen Freunden. Der Name steht für »Heimat und Handwerk« und damit für authentische, moderne und nachhaltige Slow Food Qualität. Für die Standorte in München Schwabing, Glockenbachviertel, das neue »HeimWerk« in der Münchner Innenstadt sowie in der Düsseldorfer Altstadt gilt: Was gut schmeckt, soll auch guttun Mensch, Tier und Natur. Dafür verfolgt das 2016 gegründete Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk klare Leitlinien. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen, Speisen werden täglich frisch zubereitet Fertigprodukte sind tabu und man vermeidet Speiseabfälle unter anderem durch variable Speisegrößen wie »Snack« oder »NorMahl«. #Schnitzel gibt es vom #Schwein, #Kalb oder #Huhn, aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Als »Freunde« des Schnitzels bezeichnen die »HeimWerk« Restaurants neben Ihren Gästen übrigens das, was zum herzhaften Schnitzel oder als Alternative auf die Teller kommt. Dazu zählen neben den klassischen Beilagen wie #Bratkartoffeln und #Pommes frites leckere #Kaiserschmarrn – auch vegan – Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel Burger – nicht zu vergessen: echte Münchner Bierspezialitäten und variantenreiche Cocktails. Umgesetzt wird die gastronomische Philosophie auch im Gastraum: regional, authentisch und mit Wiedererkennung. Mehr …