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Lesetipps für Gütersloh: Kunstbuch »SATI/Lena Aischa und ihre Geometrie der Seele«
Uetikon am See, 27. August 2024
So offen wie die Welt sein kann, so ist es auch ein freier Geist. Fern von Vorgaben, bereit zu lernen, zu verstehen und zu träumen.
Lena Aischa teilt in ihrer eigenen Kunst ihre Liebe zur kreativen Geometrie, die keine Interpretation verlangt, sondern für den Betrachter eine Anregung ist, sich selbst zu spüren.
Der Mensch dahinter nimmt für sie keine wesentliche Rolle ein, deswegen gibt es auch keine öffentlichen Ausstellungen von ihr.
Die Künstlerin, Bündnerin und Zürcherin, geboren 1963 als Renata Zanolari, ist in Poschiavo aufgewachsen. Seit 1990 in Zürich und Umgebung lebend.
Herausforderungen des Lebens prägen ihren Weg. Mit der persönlichen Entfaltung ihrer eigenen Seele entstehen zauberhafte Werke. Das Erfahren bleibt ohne Barrieren und ist eine wundervolle Symbiose von einer nicht sichtbaren Welt und von leuchtenden Geheimnissen hinter unseren Augen.
Sie malt mit Acrylfarben und lässt sich dabei von unsichtbaren Kräften mitreißen, ohne zu planen. Die Form und die Komposition der Farben entstehen spontan, und wenn die Hand fließt, entsteht frei ein einzigartiger Ausdruck. Jedes Bild umfasst zwischen 30 und 300 Arbeitsstunden.
350 Werke aus 444 wirken verstreut auf dem ganzen Planeten. In #Rom, #Mailand, Sankt #Moritz, #Zürich, #Wien, #Hamburg, #Bulgarien, #Indien, #Südkorea, #Costa #Rica und vielen anderen Orten bewundern die Betrachter unbewusst und doch eindrücklich ihre Bilder, ohne eine Galerie oder eine Vernissage zu besuchen.
Lena Aischa beschreibt ihre Arbeit als #Geometrie der #Seele: »Jedes meiner Werke ist ein Gebet der Dankbarkeit und eine Liebeserklärung. An wen? An das Leben. An den Planeten. An die Menschheit.« Und diese Liebeserklärung findet endlich den Weg in die Welt hinaus.
Im April 2024 ist ihr Buch »SATI, Geometria dell'anima/Geometrie der Seele/Geometry of the Soul« erschienen, dass als einzige visuelle Sammlung Ihrer Schöpfung dient.
Arte Lena Aischa
Aus der Quelle, einem Punkt oder einem Strich, fließt der Pinsel mit Acryl zu einem energetischen Fluss mit finaler Mehrdimensionalität. Die geometrischen Bilder lassen das Eintauchen und Auftauchen zu. Ob im selben Moment oder zu seiner Zeit, entscheidet der Betrachter. Ein einzelnes geometrisches Bild fasst die Energie von 30 bis 330 künstlerischen Arbeitsstunden zusammen. Die Omnipräsenz der Bilder kann ausschließlich bei realer Betrachtung ihrer verewigten Wirkungen entfaltet werden. Sie sind so artifiziell wie sinnlich, so anregend wie beruhigend, womöglich undurchdringlich und doch klar.
Lena Aischa Edition, 156 Seiten, 350 Abbildungen, dreisprachig, Italienisch, Deutsch und Englisch, Hardcover, DIN A4 hoch, ISBN 978 3 9522642 6 3, Bestellung
