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Kunst und Kultur, Mini-Museum

Mini Museum Gütersloh: Schargé, Olafs Laufladen, 22. Oktober bis 22. November 2024

Hans Dieter Schargé wurde am 18. Oktober 1942 in #Gotha geboren und lebt seit dem 1. Lebensjahr in Gütersloh. Nach einer Lehre als #Maler und #Restaurator besuchte er die #Kunstgewerbeschule #in Bielefeld.

Von: , , Lesedauer 1 Minute, 26 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.94526

Mini Museum Gütersloh: Schargé, Olafs Laufladen, 22. Oktober bis 22. November 2024

Bild: Schargé, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Mini Museum Gütersloh: Schargé, Olafs Laufladen, 22. Oktober bis 22. November 2024

#Gütersloh, 22. Oktober 2024

Hans Dieter Schargé wurde am 18. Oktober 1942 in #Gotha geboren und lebt seit dem 1. Lebensjahr in Gütersloh. Nach einer Lehre als #Maler und #Restaurator besuchte er die #Kunstgewerbeschule #in Bielefeld. Hier erreichte er seine erste finanzielle Unabhängigkeit durch Portraitmalerei. Später belegte er ein Fernstudium des Famous Artists Course in Comercial Art, Illustration and Design an der Famous Artists School Westport, ConnecticutExternal Link.

Seit 1991 enge Zusammenarbeit mit dem mallorquinischen Maler Esteban Rewert Montiel. Hang Dieter Schargé ist Mitbegründer der Designergruppe »NonPlus«.

Ausstellung im #Rathaus #Châteauroux

»Seine Bilder zeigen die Bewunderung des Künstlers für #Frankreich. Sie strömen Liebe und Sinnlichkeit aus«. Das sagt George Feldmann, Beirat für Partnerschaftsangelegenheit, Freitagabend, bei der Eröffnung der Austellung von Hans Dieter Schargé im Rathaus Châteauroux. Er versuchte eine bescheidene #Kritik zu äußern: »Die beinahe dauerhafte Anwesenheit des Kreuzes, Folterwerkzeug, im Zentrum jedes Bildes, unterstützt die Diskrepanz der herkömmliche #Kirche zwischen #Geist und #Körper. Die belastete und unterdrückte graphische Darstellung von Weiblichkeit und Männlichkeit, von strahlenden Farben begleitet, kämpft gegen das Schwarz und Dunkelblau, Symbol von Finsternis und Tod. Das funkelnde Gelb der Sonne errinert an Hoffnung und Lebenlust. Kurz gesagt: Seine Bilder suggerieren der Triumph von Liebe über Intoleranz.

Schargé hat alle wesentliche Kunststile erprobt, vom #Expressionismus bis hin zum #Hyperrealismus. Er hat mit Materialien wie Kupfer, Aluminium, Gips und Polyester gearbeitet. Schargé hat #Schmuck und #Möbel entworfen, letztlich hat er seinen künstlerichen Weg in der Malerei gefunden. Er bringt seine Persönlichkeit im großformatigen Bildern zum Ausdruck, in denen strahlende Farben explodieren. Während der Ausstellungseröffnung hat er der Stadt Châteauroux ein Bild geschenkt.

Externer Inhalt, Location Olafs Laufladen

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Salenti