Bis zum letzten Krümel – auch in der Weihnachtsbäckerei
- Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung – Mönchengladbacher Prinzenpaar besucht #AWO Kita »QuartiersKinder«
Düsseldorf, 17. Dezember 2024
Bei der #Weihnachtsbäckerei durften sich die AWO Kita »QuartiersKinder« in #Mönchengladbach über hohen Besuch freuen. Die kleinen Bäcker staunten nicht schlecht, als mit #Prinz Alexander I. und Prinzessin Niersia Kathrin ein waschechtes Prinzenpaar hereinkam – das offizielle Mönchengladbacher Karnevalsprinzenpaar – und sogar tatkräftig mit anpackte, Teig ausrollte, Plätzchen ausstach und fleißig mit dekorierte.
Der #Backtag stand ganz im Zeichen der #Nachhaltigkeit: »Bis zum letzten Krümel« lautete das Motto des gemeinsamen Plätzchenbacken. Ãœberhaupt wird der bewusste Umgang mit Lebensmitteln in der Kita »QuartiersKinder« großgeschrieben. Im Kita Alltag setzen die Betreuungskräfte bereits zahlreiche Projekte zu den Themen gesunde #Ernährung, #Umweltschutz und Nachhaltigkeit um.
Das Ergebnis der #Weihnachtsbäckerei konnte sich sehenlassen: Es gab jede Menge phantasievoll verzierte, köstliche #Plätzchen. Zum Schluss sangen alle zusammen Weihnachtslieder, und nicht nur die Kleinen waren hellauf begeistert. Zusammen ist es eben am schönsten. Nicht nur in der Weihnachtszeit.
Apropos »Zusammen!«: So lautet auch das Motto des Prinzenpaars. »Was zählt, ist das Miteinander«, finden Prinz Alexander I. und Prinzessin Kathrin Niersia. Deshalb unterstützen sie in ihrer Amtszeit, in der sie das Mönchengladbacher Narrenvolk regieren, vor allem auch soziale Projekte. Ein besonderes Herzensprojekt: In Kooperation mit der #SMS Group und der Evangelischen Jugendhilfe und Familienhilfe #Kaarst unterstützen sie den Bau eines Karnevalswagens. Gebaut wird der Wagen von 16 jugendlichen Flüchtlingen aus dem Brückenprojekt in #Mönchenglachbach #Hardt, die die Möglichkeit erhalten, ihr handwerkliches Geschick einzusetzen und bei der Wagengestaltung ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. Arbeitsthema: »Bunte Vielfalt«. Ziel der Aktion ist – neben dem Spaß an der Sache und am gemeinsamen Projekt – auch die Integration in die Stadtgesellschaft und ein Einblick in das lokale Brauchtum.