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Kunst und Kultur, Kunst

Kunsthalle Mainz, Beitrag von Marlène Harles und Susanne Gilles Kircher auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt, 7. September 2024

Wie arbeiten ein Musikarchiv, ein Bildender Künstler und ein Haus für zeitgenössische Kunst zusammen?

Von: Christian Schröter, 22. August 2024, Lesedauer 0 Minuten, 40 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.91677

Kunsthalle Mainz, Beitrag von Marlène Harles und Susanne Gilles Kircher auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt, 7. September 2024

Stichwerkzeug und gestochene Platten, Archivbestand, Schott Music. Foto: Mélanie Gomez, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

#Kunsthalle #Mainz, Beitrag von Marlène Harles und Susanne Gilles Kircher auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt, 7. September 2024

Mainz, 20. August 2024

Wie arbeiten ein Musikarchiv, ein Bildender Künstler und ein Haus für zeitgenössische #Kunst zusammen? Im Rahmen des Wissenschaftsmarkts der Mainzer Wissenschaftsallianz findet um 14 Uhr ein Gespräch auf dem Science Sofa mit Susanne Gilles Kircher (Schott Music) und Marlène Harles (Kuratorin Kunsthalle Mainz) statt. Sie sprechen über »Heavy Metal« – ein neues Werk von Ari Benjamin Meyers, das er mit den Beständen des Archivs von Schott Music für seine aktuelle Einzelausstellung in der Kunsthalle Mainz geschaffen hat.

Aktivierung von »The New Empirical« am 24. August 2024, 15 bis 17 Uhr

Aktivierung von »Requiem« am 31. August 2024, 14 bis 17 Uhr

Mit Anmeldung per E Mail an mail@kunsthalle-mainz.de External Link oder unter Telefon +496131126936

Ari Benjamin Meyers, »Always Rehearsing«

5. Juli 2024 bis 20. Oktober 2024

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