»Gerade in kleinen Handwerksbetrieben liegt einiges im Argen«: Sabine Katzsche-Döring, Bezirksvorsitzende der IG BAU Ostwestfalen-Lippe, ruft Beschäftigte in der Region auf, sich bei Problemen an die Gewerkschaft zu wenden. Foto: IG BAU, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Offenes Ohr für die Belange von Bauarbeitern & Co.: Wer im Kreis Gütersloh auf dem Bau, in der Gebäudereinigung oder in der Forst- und Landwirtschaft arbeitet, kann sich bei Problemen im Job an die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt wenden. Bei der IG BAU Ostwestfalen-Lippe bekommen Beschäftigte außerdem Infos zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, zur beruflichen Fortbildung, ebenso wie Service-Tipps vom Urlaub bis zur Versicherung.
Das Bielefelder Büro der Gewerkschaft ist montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 13 Uhr geöffnet (Telefon (0521) 938400 oder -18. In Paderborn (Telefon (05251) 5066660), Detmold (Telefon (0521) 938400) und Minden (Telefon (0571) 3899803) ist die IG BAU nach Terminabsprache für Arbeitnehmer da. Termine für die Rechtsberatung in Bielefeld und Detmold können ebenfalls telefonisch vereinbart werden.
Allein im Kreis Gütersloh gibt es nach Angaben der Arbeitsagentur 4.000 Bauarbeiter und 3.700 Reinigungskräfte. »Für viele Beschäftigte liegt in diesen Branchen leider noch immer einiges im Argen – gerade in kleinen Betrieben. Hier sollte niemand auf professionellen Rat verzichten«, sagt IG BAU-Bezirksvorsitzende Sabine Katzsche- Döring.