Mit ersten offiziellen Designskizzen steigert Škoda Auto die Vorfreude auf die kommende vierte Generation des Fabia. Der beliebte Kleinwagen des tschechischen Automobilherstellers wird deutlich größer, dynamischer und emotionaler als seine erfolgreichen Vorgänger. Der Wechsel auf den Modularen Querbaukasten MQB-A0 des Volkswagen Konzerns ermöglicht neue Proportionen und noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Für weitere Highlights sorgen die scharf gezeichneten Frontscheinwerfer und Heckleuchten mit LED-Technologie. Die Weltpremiere des neuen Škoda Fabia findet im Mai dieses Jahres statt.
Der langgezogene Dachspoiler mit seitlichen Finlets sorgt zusammen mit den aerodynamisch optimierten Außenspiegeln sowie einer aktiv verstellbaren Kühlerjalousie im unteren Lufteinlass für eine hervorragende Aerodynamik.
Die weiteren Skizzen vermitteln einen detaillierteren Eindruck von den modernen Leuchteinheiten des neuen Škoda Fabia. In den scharf geschnittenen Voll-LED-Frontscheinwerfern, die bis an den Škoda-Grill heranreichen, sind die LED-Module wie Eisblöcke geformt. Außerdem ist ein L-förmiges Tagfahrlicht-Modul zu erkennen. Die Škoda-typischen kristallinen Strukturen finden sich auch in der Leuchtgrafik der betont flach gezeichneten Heckleuchten, die ebenfalls in einer Voll-LED-Variante erhältlich sein werden.
Seit seiner Einführung 1999 ist der Škoda Fabia eines der meistverkauften Fahrzeuge seiner Klasse. Bereits die erste Generation, die 2000 auch als Kombi erscheint, wird in rund acht Jahren 1,79 Millionen Mal produziert, die 2007 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellte zweite Generation findet insgesamt 1.704.000 Käufer. Die 2014 präsentierte dritte Generation setzt die Erfolgsgeschichte fort und ist etwa im Jahr 2019 das am zweitmeisten verkaufte Škoda-Modell nach dem Octavia. Die Gesamtproduktion des Fabia von bislang mehr als 4,7 Millionen Einheiten übertrifft bei dem tschechischen Hersteller ebenfalls nur der Octavia.