Angesagt in Gütersloh, Steffis Kaffee Express

Kaffee ist für mich wichtig. Sehr sogar. Ich könnte wohl auf so einiges in meinem Leben verzichten ohne mit der Wimper zu zucken. Aber auf Kaffee verzichten? Nooope – nicht freiwillig. Im Leben nicht. Forget it! Um »trinkbaren« (nicht anständigen, aber trinkbaren) Kaffee zu bekommen, bin ich bei einer Messe morgens einen Umweg von 20 Minuten mit dem Rad gefahren. Man kann also sagen … was das betrifft … hab’  ich einen gewaltig großen Spleen. Ich liebe das Zeug generell. Die Farbe, den Geruch und dessen Eigenschaften.

Er hat negative, sowie positive Eigenschaften. 3 bis 4 Tassen Kaffee am Tag sind nicht schädlich, wenn ansonsten keinerlei Koffeinaufnahme erfolgt. Nun ja … früher lag ich da definitiv weit drüber. So ’ne ganze Kanne mit acht bis zehn Tassen … das ging bei mir schon. Nur habe ich dann auch kaum was anderes getrunken. Hier herrscht aber auch der Irrglaube vor, dass Kaffee für den körperlichen Wasserhaushalt schädlich ist. Mittlerweile weiß man, dass jeder Mensch dies unterschiedlich verarbeitet. Kaffee kann definitiv harntreibend sein und das wiederum hat dann Einfluss auf den Wasserhaushalt. Ist aber eben auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich und leicht auszugleichen. Zudem kann zuviel Kaffeegenuss zu einem Kaliummangel und somit zu Erschöpfung, Muskelschmerzen und Kopfweh führen. Er kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen mit hohem Blutdruck, Herzrasen und -rythmusstörungen.

Genießt man Kaffee in gewissen Maßen und überteibt es hier nicht, so wie ich noch vor kurzer Zeit, dann kann man seinen Blutzuckerspiegel senken. Zudem weitet er die Gefäße und steigert die Konzentration. Studien zeigen die schwache Hoffnung das Kaffee auch für die Krebsvorsorge sinnvoll sein kann. Zudem sorgt Kaffee für eine schnellere Wundheilung in den unteren Hautschichten.

Für mich … ja für mich ist er eher Seelenbalsam. Mit einer duftenden Tasse Kaffee in der Hand sitze ich oft morgens beim Frühstück und kann mich dabei komplett entspannen. Mal am Wochende mit drei Generationen an einem Tisch und wochentags eben gemeinsam mit dem Junior. Oft sitze ich auch noch am Tisch wenn dieser sich bereits auf dem Weg zur Schule befindet. Und das #Kaffee Suchti-Gen habe ich offensichtlich auch an ihn abgegeben. Denn das erste was der fast 17 Jährige tut wenn er aus der Schule kommt, ist … die Kaffeemaschine einzuschalten. Bei ihm ist es eher noch sehr viel Milch und ein paar Tropfen Kaffee, aber immerhin ist der Grundstein für guten Geschmack gelegt.

Genau diese Liebe zu dem Getränk, welches weltweit das zweitgrößte Handelsgut aus rund 80 Ländern ist, führte mich, quasi instinktiv, zu Steffi und ihrem Wagen auf dem Gütersloher #Wochenmarkt.

Dinge, die mir optische direkt ins Auge fallen und dessen Auftritt eine gewisse Klasse ausstrahlen sind die, an denen ich dann oft hängen bleibe. Da mir dann auch noch der Geruch von frischem Kaffee in die Nase trat, musste ich dem natürlich auch folgen.

Zuerst fällt natürlich der Wagen an sich auf. In den letzten Jahren kamen hier ein paar Details hinzu und anderes verschwand wieder. Wer mich kennt, weiß auch das ich eigentlich immer pro und contra bei meinen Berichten und Einträgen schreibe. Nur kann ich das hier kaum. Denn ich selber kann kaum etwas negatives an Steffis Kaffee Express finden. Da ich selber ja schon ewig lange »auf Kaffee bin«, wurde ich auch mit den Jahren irgendwie immer pingeliger was die Machart und die Qualität des Getränkes und dem Drumherum angeht. Besonders wenn ich diesen auswärts trinke und dann eben auch entsprechend zahle. Ich hatte hier schon Gebräu … das eignete sich nichtmal um Toiletten durchzuspülen. Also sind mir angenehme Überraschungen wie hier immer sehr willkommen.

Wenn Steffi mit ihrem Wagen auf dem Wochenmarkt steht bezeichnen viele Kunden ihren Kaffee als »den Besten der #Stadt«. Zu denen gehöre auch ich. Zudem habe ich für meine Männer, glaube ich, jede Sorte »Chai #Latte« die man bei ihr bekommt auch zuhause. Auch was die Kaffeebohnen und das Kaffeepulver betrifft habe ich in meinen 42 Jahren, von denen ich ja schon sehr viele davon Konsumentin bin, kaum etwas Besseres probiert. Und ich bin ja auch jemand, die tatsächlich täglich eine Kaffeepause mit »Ich Zeit« einlegt. Manchmal findet die dann eben bei Steffi statt. Selbst in Zeiten des Teil-Lockdowns bin ich von außen an den Wagen herangekommen und machte mich extra nur für den Kaffee und eine Waffel oder ein Stück #Kuchen auf den Weg dorthin. Natürlich immer unter der Beachtung aller Maßnahmen.

So holte ich mir meinen Kaffee bei ihr ab und saß dann oft ganz weit außen am Eingang der Fußgängerzone um den Maßnahmen Folge leisten zu können.

Doch dem Genuss an den tollen Produkten wie #Waffeln, #Kuchen, #Kaffeevariationen, #Tee, #Kaltgetränke, #Chai, #Kakao und für Zuhause auch mal eine #Flasche #Kaffeelikör tat dies nicht weh. Denn etwas wirklich Gutem kann so schnell nichts schaden. Und wenn man vor der #Pandemie hierher kam, traf man viele Gesichter und hörte oftmals sehr interessante Geschichten. Viele Menschen hier in der Stadt kenne ich tatsächlich durch Steffis Kaffee. Und ich bin von ihr und Ihrem Wirken so überzeugt das ich und mein Mann sie vor zwei Jahren zu unserem 40. Geburtstag mitsamt des Gefährts gebucht haben. Daher wurde unsere Feier in die Einfahrt unseres Hauses verlegt um dort um den Wagen herum feiern zu können. Dabei wurde eine Sache auch wieder sehr, sehr klar … wie auch so oft vorab:

Der Kern warum die Menschen Steffi und ihren Kaffeeexpress so mögen … ist nicht nur die gute Qualität und die Atmosphäre des tollen Wagens und dem Drumherum. Nein … der Kern ist … #Steffi selbst.

In diesem Wagen steckt so viel Kreativität von ihr und so viel Schweiß und Liebe. Alles von ihr oder einem ihrer Lieben selbst gebaut, eingebaut und erstellt. Und daher hier in diesem Blog auch gut aufgehoben, weil es zeigt was man mit ein wenig Fingerspitzengefühl und um die Ecke denken erreichen kann. Nicht drüber nachdenken und zuviel reden, sondern machen.

Ich weiß selber wie stressig ein solcher Job sein kann. Und ich bewundere es das Steffi ihr Lächeln nicht verliert. Nun habe ich mich in Vorbereitung auf diesen #Blogpost auch mit anderen Kunden unterhalten. Und sie alle sagen das gleiche … nämlich das es Steffi selbst ist, warum sie zu ihr kommen. Immer lächelnd und mühevoll. Immer zuvorkommend und mit ganzem Herzen bestrebt dich, der oder die du vor dem Tresen stehst, nicht nur zufrieden zu stellen. Oft hat man das Gefühl man bekommt zusätzlich zum #Getränk oder dem #Snack ein Welle an Zuneigung. Und viele Menschen brauchen dies. Besonders jetzt.

Ihr findet sie immer Dienstags und Samstags auf dem Wochenmarkt in Gütersloh. Und bitte, bitte besucht sie dort doch einmal.

Hier findet ihr #Steffi #online bei InstagramExternal Link  und bei FacebookExternal Link

Bis zum nächsten Mal,

Bianca von »Elegance of Crafting«
 
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