Jetzt das #Einwanderungsgesetz mit Leben füllen, #Crafthunt ist Europas größte Plattform für #Baustellen #Jobs
München, 26. Juni 2023
Nach Aussage von Bundesinnenministerin Nancy Faeser schafft Deutschland mit der Fachkräftereform die Voraussetzung, um die besten Kräfte aus dem Ausland nach Deutschland zu holen. »Das ist ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung«, lobt Jonas Stamm die Arbeit der Bundesregierung. »Nun liegt es aber an den Unternehmerinnen und Unternehmern in Deutschland, diese Gesetze mit Leben zu füllen.« Der 31 jährige geht mit seinem Unternehmen Crafthunt den Fachkräftemangel in der #Baubranche an.
Nach Angaben des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hat sich der Fachkräftemangel im Baugewerbe zum größten Geschäftsrisiko entwickelt. Zum Jahresbeginn 2021 nannten in der Umfrage des #DIHK 67 Prozent der Bauunternehmen diesen als Risiko für die eigene wirtschaftliche Entwicklung. Zum Jahresbeginn 2010 waren es dagegen nur 21 Prozent. »Die Zahlen waren für uns erschreckend. Wir wollten etwas schaffen, um die Branche zu unterstützen.« Dieser Leitidee folgend hat sich Crafthunt schnell zu Europas größter Plattform für Baustellen Jobs entwickelt.
Ein Grund ist sicherlich auch, dass es dank Crafthunt keine Sprachbarrieren mehr gibt. Mit Künstlicher Intelligenz werden alle Chats auf der Baujobplattform direkt und in Echtzeit übersetzt. »Die Menschen fühlen sich einfach sicherer, wenn sie in ihrer Muttersprache kommunizieren können. Das macht alles einfacher«, so Jonas Stamm. »Zudem bringen wir so viel mehr Transparenz in den Markt. Bevor Menschen nach Deutschland ziehen, können sie sich mit unterschiedlichen Unternehmen so einfach austauschen, wie sie mit Freunden über Whatsapp schreiben. Damit stellen wir sicher, dass jede und jeder das Unternehmen findet, das wirklich zu ihr oder ihm passt. Darüber freuen sich am Ende alle Seiten.«
Damit das klappt, können sich alle Bauunternehmen ihr Unternehmen auf Crafthunt einrichten und sich dort authentisch darstellen. »Es ist wichtig, sich zu zeigen, wie man ist. Man will ja nicht um jeden Preis Menschen anlocken. Es geht ja darum, die passenden zu finden«, gibt Jonas Stamm zu bedenken. Wichtige Informationen, die seiner Meinung nach jedes Unternehmen angeben sollte, sind die Art der Projekte mit Beispielen und Bildern, die Größe und das Durchschnittsalter des Teams, aber vor allem: Informationen und Bilder zum Maschinenpark. »All das sind Infos, die man nie in Stellenanzeigen und auch fast nie auf Webseiten findet. Dabei war das für die meisten Fachkräfte, mit denen ich sprach, entscheidend«, fasst Stamm zusammen. Und das waren einige. Denn bevor ein Profil #online geht, muss es verifiziert werden. So schließt Crafthunt aus, dass auf der Plattform #Fake Profile sind.
Schlussendlich hofft Stamm, dass das Gesetz seinen Teil dazu beitragen wird, dem Fachkräftemangel in Deutschland zu begegnen. »Die #Bauindustrie hat große Aufgaben vor sich. Diese werden die Unternehmen nur mit ausreichend Personal meistern. Wir versuchen nach unseren Kräften die Branche zu unterstützen. Und hoffen, dass die Unternehmerinnen und Unternehmer die neuen Gesetze zu ihrem Vorteil nutzen können.«
Das Unternehmen – Crafthunt ist Europas größte Plattform für Baustellen Jobs
Unternehmer brauchen Lösungen für ihre Herausforderungen. Für die Baubranche ist das Crafthunt. Hier bewerben sich Unternehmen um Bauleiter, Poliere und Baufacharbeiter. Aktuell sind mehr als 21.000 Crafthunter anonym auf #Jobsuche. Jeder entscheidet selbst, wann er seine persönlichen Daten zeigt.  Gut 700 Baugrößen wie MBN, Leitner und Catterfeld Welker nutzen bereits Crafthunt. Auf ihren Profilen zeigen sie Informationen, die Fachleute wirklich interessieren, wie Bilder vom Maschinenpark, das Durchschnittsalter oder die Größe des Teams. Crafthunt wurde 2022 von Jonas Stamm, Emil Kirchheiner, Themi von Pfaler und Patrick Christ gegründet. Mehr …