Günstiges Internet: Wie Gütersloher einen preiswerten Anbieter finden

Weit über 90 % der Gütersloher surfen mit 50 Mbit pro Sekunde im Netz. Insgesamt gilt die Abdeckung im Stadtbereich und näheren Umland als zufriedenstellend. Hinsichtlich der Kosten besteht in zahlreichen Haushalten aber noch Optimierungsbedarf. Teure Altverträge summieren sich schnell zu beträchtlichen Beträgen, die die eigene Kasse unnötig belasten. Lesen Sie mehr über unsere Tipps für günstigeres Internet.

1. Langsamere Verbindungen und weniger Hightech

In den Medien ist oft von Glasfaseranschlüssen und 5G die Rede. Der Ausbau im deutschen BundesgebietExternal Link hat deutlich an Auftrieb gewonnen und zunehmend mehr Gemeinden werden an das Netz angeschlossen. Jene neuen Technologien sorgen für eine höhere Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des Internets, treiben aber zugleich den Preis in die Höhe. Sparmöglichkeiten sind begehrt wie nie. Wer sich in erster Linie für die Kosten interessiert, sollte den Vergleich günstiger InternetanbieterExternal Link bemühen. Von denen gibt es glücklicherweise ausreichend. Insbesondere niedrigere Geschwindigkeiten drücken den monatlichen Preis nach unten. Schließlich müssen die Provider für den Ausbau von Netzen tief in die Tasche greifen und legen diese Kosten auf den Kunden um. Sofern Sie ohnehin nur selten Filme und Serie streamen, benötigen Sie keinen Highspeed-Tarif und können getrost zu 50 Mbit/s greifen.

2. Auf Extras verzichten

In früheren Jahrzehnten gehörte ein Festnetzanschluss zum guten Ton. In Gütersloh und NRW generell dürfte noch die Mehrzahl der Haushalte über einen Festnetzanschluss verfügen. Gerade bei der älteren Generation ist der Anruf über das heimische Telefon weitverbreitet. Und für Versicherungen oder andere Dienstleister möchte nicht jeder seine private Handynummer hergeben. Allerdings verzichten gerade Jüngere immer häufiger auf den glühenden Draht. Internetangebote ohne TelefonExternal Link existieren, sind aber eher die Ausnahme als die Regel. Manchmal erwischen Sie dennoch echte Schnäppchen. In manchen Gegenden sind gar keine Tarife ohne Festnetz verfügbar. In Gütersloh kommt es auf den jeweiligen Anbieter an. Prüfen Sie auf den Vergleichsseiten die Option und sehen nach, ob die angebotenen Deals sich finanziell lohnen. Überhaupt sollten Sie sich die Frage stellen, auf welche Extras Sie verzichten. Muss es unbedingt der Glasfaseranschluss sein oder genügt DSL? Möchte ich ein zusätzliches Streamingpaket buchen? Benötige ich eine kostenpflichtige Kindersicherung oder einen Filter für meinen Nachwuchs? All diese Optionen haben ihre individuelle Berechtigung, treiben die monatliche Gebühr aber auch nach oben.

3. Bei der Zahlungsmethode sparen

Mittlerweile bestehen vielfältige Möglichkeiten, die monatliche Rechnung zu begleichen. Am gängigsten ist die Bezahlung per Lastschrift. Die meisten Unternehmen erheben hierauf keinen Aufpreis. Demgegenüber ist regelmäßig im Nachteil, wer über Zahlungsdienstleister oder bar bezahlt. Nicht selten wird ein Aufschlag auf die Rate fällig, der über das Jahr verteilt in den zweistelligen Bereich fällt. Im eigenen Interesse sollten Sie den Beitrag entweder überweisen oder per SEPA-LastschriftmandatExternal Link vom Konto abbuchen lassen. Denn bekanntlich macht Kleinvieh ebenfalls Mist.

Sparen ist einfach wie nie

Früher wurden Sparfüchse vor Probleme gestellt, weil die Zahl der Anbieter eher bescheiden war. Heutzutage belebt die Fülle der Dienstleister das Geschäft und ermöglicht kontinuierlich neue Verträge zu günstigen Konditionen. In der Politik wird mitunter sogar vom Bürgerrecht einer guten VerbindungExternal Link gesprochen. Halten Sie also die Augen offen und schlagen zu, wenn Ihnen ein Angebot zusagt.