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Schon seit 1907 duftet es in der Confiserie Rabbel nach köstlichen Schokoladen, würzigen Honigkuchen, feinsten Gebäcken und Pralinen. Gegründet wurde die Confiserie vom Großvater des heutigen Inhabers, Paul Rabbel, in Bad Landeck/Schlesien. Nach Kriegsende und Verlust des Stammhauses wurde in der nördlichsten Bergstadt Deutschlands, im historischen Tecklenburg, ein Neuanfang geplant und mit Erfolg begonnen. Seitdem werden nun schon in der dritten Generation nach altschlesischen Rezepturen Liegnitzer Bomben, Neisser Konfekt und eine Vielzahl anderer Spezialitäten, zum Beispiel Mandelblätter, Schweizer Gebäckmischungen und eine sehr große Anzahl an handgemachten Pralinen und Trüffeln in loser Form und Geschenkpackungen hergestellt. Die Liegnitzer Bombe – eines der klassischen schlesischen Traditionsgebäcke – besteht aus Lebkuchenteig unter Verwendung von reinem Bienenhonig. Dieser Teig reift bis zur Weiterverarbeitung viele Monate in alten Holzfässern. Er ist gefüllt mit einer saftigen Fruchtfüllung und überzogen mit Edel-Zartbitter-Kuvertüre. Das Neisser Gebäck ist eine ungefüllte Lebkuchenspezialität und hat durch seine über Generationen überlieferte Rezeptur der Gewürzmischung einen unverwechselbaren Geschmack, der Liebhaber aus aller Welt schon seit Jahrzehnten begeistert. Alle Spezialitäten aus der Confiserie Rabbel werden seit altersher von Liebhabern traditionsreicher Backkunst geschätzt und genießen internationalen guten Ruf. In dem bis auf den heutigen Tag als Familienbetrieb geführten Unternehmen werden hohe Maßstäbe an die Auswahl der Rohstoffe und die handwerkliche Herstellung gelegt. So bevorzugt Schoko-Peter-Inhaber Hartmut Laatz auch die hervorragenden Tecklenburger, dies sind mit Marzipan und Nougat in zartbitter überzogene Röllchen. Mittlerweile hat sich das Café Rabbel durch kontinuierlichen Ausbau, Erweiterungen der Produktpalette und hohes Qualitätsniveau zu einem führenden Konditoreibetrieb entwickelt. Im Zuge der Expansion wurde in Westerkappeln eine neue Fertigungshalle eingerichtet. Dadurch konnte die Sitzkapazität des Konditorei-Cafés in Tecklenburg auf 320 Plätze erweitert werden. Zusätzlich wurde ein Versandgeschäft aufgebaut, dessen Kunden – Süßwaren- und Feinkostgeschäfte, Versandhäuser – sich wie zu der damaligen Zeit wieder der Confiseriespezialitäten des Hauses Rabbel erfreuen. Für die Zukunft scheint der Erhalt des Familienunternehmens durch die Söhne gesichert, der hohe Qualitätsstandard der Konditorei wird gewährleistet bleiben. Unter der Rubrik »Geschenkideen« stellt Ihnen Schoko Peter Original Königsberger Marzipan aus Bad Wörishofen vor …